Vom Walensee ins Toggenburg
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Eigentlich wollten wir auf den Nägeliberg. Doch wegen dichtem Nebel und Schnee entschieden wir uns bei Gocht auf den Gipfel zu verzichten und direkt ins Toggenburg abzusteigen.
Von der Schiffsstation Quinten an geht es ohne Flachstück steil hinauf bis zur Laubegg. Alles auf Bergwegen, welche ab Bidem auch von der Churfisten-Panoramabike als Abfahrtsstrecke benutzt wird. Wegen den feuchten Verhältnissen und der anspruchsvollen Wegführung waren jedoch kaum Biker unterwegs.
Bei Laubegg führt der Weg dann endlich flacher bis unter den Nägeliberg. Beim Punkt 1521 zweigt der Alpinpfad zur Gocht ab. Dieser führt wieder steil hinauf bis unter die Felswände. Ab etwa 1800m quert der Weg dann nach Westen durch Geröllfelder, welche ziemlich steinschlägig sind. Wegen des dichten Nebels konnten wir nicht erkennen, ob die Steine von Wild ausgelöst wurden oder nicht. Jedenfalls passierten wir diese Passage ziemlich zügig. Am Schluss führt der Weg noch spektakulär unter einer Felswand durch, bevor man endgültig durch ein Couloir auf die Gocht aufsteigt.
Leider sah man an diesem Tag weder den Nägeliberg noch den Walensee. In anbetracht des vielen Schnees beschlossen wir direkt ins Toggenburg abzusteigen. Über Schneefelder ging es hinunter zum Punkt 1830 und von da auf dem Wanderweg nach Strichboden. Das Warten auf die Seilbahn verkürzten wir uns mit einem Zvieri im Bergrestaurant.
Von der Schiffsstation Quinten an geht es ohne Flachstück steil hinauf bis zur Laubegg. Alles auf Bergwegen, welche ab Bidem auch von der Churfisten-Panoramabike als Abfahrtsstrecke benutzt wird. Wegen den feuchten Verhältnissen und der anspruchsvollen Wegführung waren jedoch kaum Biker unterwegs.
Bei Laubegg führt der Weg dann endlich flacher bis unter den Nägeliberg. Beim Punkt 1521 zweigt der Alpinpfad zur Gocht ab. Dieser führt wieder steil hinauf bis unter die Felswände. Ab etwa 1800m quert der Weg dann nach Westen durch Geröllfelder, welche ziemlich steinschlägig sind. Wegen des dichten Nebels konnten wir nicht erkennen, ob die Steine von Wild ausgelöst wurden oder nicht. Jedenfalls passierten wir diese Passage ziemlich zügig. Am Schluss führt der Weg noch spektakulär unter einer Felswand durch, bevor man endgültig durch ein Couloir auf die Gocht aufsteigt.
Leider sah man an diesem Tag weder den Nägeliberg noch den Walensee. In anbetracht des vielen Schnees beschlossen wir direkt ins Toggenburg abzusteigen. Über Schneefelder ging es hinunter zum Punkt 1830 und von da auf dem Wanderweg nach Strichboden. Das Warten auf die Seilbahn verkürzten wir uns mit einem Zvieri im Bergrestaurant.
Tourengänger:
Rhabarber

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