Ellhorn (758m) beim Fläscherberg
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Beim Rheinknie drängt sich der Alpenrhein an die Abstürze des Fläscher Berg (Regitzer Spitz). Das kleine Massiv zwischen der Ebene um Sargans und dem Pässchen St. Luziensteig hält unbekannte Pfade, packende Aussichten und schöne Klettermöglichkeiten bereit.
Trotz geringer Meereshöhe ein Spaziergang mit alpinem Ambiente und schwindelndem Tiefblicken
Start im schmucken Winzerdörfchen Fläsch. Durch die Weinberge zum Badguet, wo ein auenähnliches Naturschutzgebiet angelegt wurde. Dort fühlen sich seltene Orchideen und allerlei Getier wohl.
Beim Wegweiser "Elltal" rechts abbiegen und durchs Mozentobel steil, aber auf gutem Weg ansteigen (T2). Erstaunlich alpines Ambiente auf 600m über Meer! Am Anfang vom idyllischen Elltal dem nicht markierten, aber gut begehbaren Pfad der Abbruchkante entlang zum Heidenkopf (T3). Schöne Feuerstellen vorhanden, aber Vorsicht bei Trockenheit oder Föhn!
Die Felswände unmittelbar unter der Kante bieten eines der luftigsten Klettergebiete (genannt Petit Verdon) der Ostschweiz. Geklettert wird nach dem Verdon-Prinzip: zuerst abseilen, dann wieder hochklettern. Das Ambiente ist mediterran wie im südfranzösischen Pendant.
Wo der Pfad wieder absteigt, kann nach einigen Serpentinen linkshaltend das "Diabaloch" besucht werden. Die kleine Höhle in der Felswand wird mit einer ausgesetzten Querung (T4) erreicht.
Eine Fortsetzung übers eigentliche Ellhorn wäre möglich, sah aber ziemlich verwachsen aus. Wir wollen noch in den Klettergarten Scholl, darum steigen wir über Forststrassen ins Ländle Richtung Mäls ab.
Am Fläscherberg gibts noch viel zu entdecken. Von der gemütlichen Sonntagswanderung zwischen Brunch und Klettergarten bis zum Tagesunternehmen abseits der Pfade oder anspruchsvollen Klettereien. Zwischen dem Elltal und Lida solls sogar einen kurzen, einfachen Klettersteig geben!
Trotz geringer Meereshöhe ein Spaziergang mit alpinem Ambiente und schwindelndem Tiefblicken
Start im schmucken Winzerdörfchen Fläsch. Durch die Weinberge zum Badguet, wo ein auenähnliches Naturschutzgebiet angelegt wurde. Dort fühlen sich seltene Orchideen und allerlei Getier wohl.
Beim Wegweiser "Elltal" rechts abbiegen und durchs Mozentobel steil, aber auf gutem Weg ansteigen (T2). Erstaunlich alpines Ambiente auf 600m über Meer! Am Anfang vom idyllischen Elltal dem nicht markierten, aber gut begehbaren Pfad der Abbruchkante entlang zum Heidenkopf (T3). Schöne Feuerstellen vorhanden, aber Vorsicht bei Trockenheit oder Föhn!
Die Felswände unmittelbar unter der Kante bieten eines der luftigsten Klettergebiete (genannt Petit Verdon) der Ostschweiz. Geklettert wird nach dem Verdon-Prinzip: zuerst abseilen, dann wieder hochklettern. Das Ambiente ist mediterran wie im südfranzösischen Pendant.
Wo der Pfad wieder absteigt, kann nach einigen Serpentinen linkshaltend das "Diabaloch" besucht werden. Die kleine Höhle in der Felswand wird mit einer ausgesetzten Querung (T4) erreicht.
Eine Fortsetzung übers eigentliche Ellhorn wäre möglich, sah aber ziemlich verwachsen aus. Wir wollen noch in den Klettergarten Scholl, darum steigen wir über Forststrassen ins Ländle Richtung Mäls ab.
Am Fläscherberg gibts noch viel zu entdecken. Von der gemütlichen Sonntagswanderung zwischen Brunch und Klettergarten bis zum Tagesunternehmen abseits der Pfade oder anspruchsvollen Klettereien. Zwischen dem Elltal und Lida solls sogar einen kurzen, einfachen Klettersteig geben!
Tourengänger:
Alpin_Rise,
Phur-Ri


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