Sustenhorn (3503m) von Chelenalphütte
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Prolog
Diese Tour fand im Rahmen eines Kurses mit 2 Bergführern und 11 Teilnehmern statt. Der Hüttenzustieg zur Chelenalphütte ist nicht weiter nennenswert und dauert 3h (Wegweiserzeit) bei einer Schwierigkeit von T3
Hauptteil
Um 5:30 gings los in der Chelenalphütte. Zuerst steiler Anstieg auf T4-Wanderweg richtung Brunnenfirn. Auf 2600m stiessen wir auf die ersten ausgedehnten Schneefelder, die trotz Regen am Vorabend wunderschön gefroren waren. So montierten wir bereits die Steigeisen und nutzten den Schnee für den Aufstieg. Auf gut 2900m wurde dann angeseilt und richtung Sustenlimi weitergegangen.
Das Sustenlimi ist (unterdessen) anders als es die Karten erahnen lassen kein Gletscherübergang sondern es müssen einige Meter auf Fels zurückgelegt werden. Dank dem vielen Schnee ist dies momentan aber kaum der Rede wert.
Anschliessend direkter Aufstieg aufs Sustenhorn bei top Verhältnissen und geringer Schwierigkeit.
Die Aussicht präsentierte sich dann auch überwältigend und so konnte man vom Matterhorn bis zum Piz Bernina alle möglichen berühmten Gipfel ausmachen.
Abstieg auf derselben Route, der Schnee war unterdessen etwas Aufgeweicht, was den Abstieg stark erleichterte.
Epilog
Schöne, einfache Hochtour mit top Aussicht. Zurück in der Chelenalphütte (übrigens top Service!) gabs dann feinen Kuchen als Stärkung, wurde es am folgenden Tag doch
deutlich schwieriger...
Diese Tour fand im Rahmen eines Kurses mit 2 Bergführern und 11 Teilnehmern statt. Der Hüttenzustieg zur Chelenalphütte ist nicht weiter nennenswert und dauert 3h (Wegweiserzeit) bei einer Schwierigkeit von T3
Hauptteil
Um 5:30 gings los in der Chelenalphütte. Zuerst steiler Anstieg auf T4-Wanderweg richtung Brunnenfirn. Auf 2600m stiessen wir auf die ersten ausgedehnten Schneefelder, die trotz Regen am Vorabend wunderschön gefroren waren. So montierten wir bereits die Steigeisen und nutzten den Schnee für den Aufstieg. Auf gut 2900m wurde dann angeseilt und richtung Sustenlimi weitergegangen.
Das Sustenlimi ist (unterdessen) anders als es die Karten erahnen lassen kein Gletscherübergang sondern es müssen einige Meter auf Fels zurückgelegt werden. Dank dem vielen Schnee ist dies momentan aber kaum der Rede wert.
Anschliessend direkter Aufstieg aufs Sustenhorn bei top Verhältnissen und geringer Schwierigkeit.
Die Aussicht präsentierte sich dann auch überwältigend und so konnte man vom Matterhorn bis zum Piz Bernina alle möglichen berühmten Gipfel ausmachen.
Abstieg auf derselben Route, der Schnee war unterdessen etwas Aufgeweicht, was den Abstieg stark erleichterte.
Epilog
Schöne, einfache Hochtour mit top Aussicht. Zurück in der Chelenalphütte (übrigens top Service!) gabs dann feinen Kuchen als Stärkung, wurde es am folgenden Tag doch

Tourengänger:
Mistermai

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