Strahlegghorn (3461m)
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5. Tag der Hochtouren-Odysse in den Berner Alpen.
Schreckhornhütte-Strahlegghorn-Überschreitung-Schreckhornhütte
Tagwacht um 04.15 a.m.
Von der Hütte stiegen wir zuerst auf den Gletscher (Ober Ischmeer) ab. Es ist schon wieder am hell werden. Der Gletscher ist grösstenteils überschneit und die Spalten sind nicht allzu gross.
Meist auf hartem Schnee steigen wir an zum Strahleggpass. Der Schnee ist heute besonders hart, weil die Nacht wolkenlos war und somit die Wärme ungehindert in die Atmosphäre fliehen konnte.
Ab und zu müssen wir die Steigeisen montieren, um Ausrutscher schon im Keime zu ersticken. Bis zum Grat sind wir in Gehgelände unterwegs.
Der Grat ist eine nette Kletterei der 2. Stufe und kann sehr gut abgesichert werden. Der Fels ist zu meist verlässlich. Es hat immer wieder Zacken, um Sicherungspunkte zu legen.
Die Kletterei dauert gefühlte 40 Minuten, plus-minus.
Der Gipfel taucht aus heiterem Himmel auf. Es ist praktisch windstill und so geniessen wir den Gipfel bei Sonnenschein.
Der Abstieg machten wir ziemlich Diretissima. Zuerst gerade runter, dann rechts halten. Ist aber nur bei der Schneelage von heute zu empfehlen.
Eine tolle und abwechslungsreiche Tour war das.
Schreckhornhütte-Strahlegghorn-Überschreitung-Schreckhornhütte
Tagwacht um 04.15 a.m.
Von der Hütte stiegen wir zuerst auf den Gletscher (Ober Ischmeer) ab. Es ist schon wieder am hell werden. Der Gletscher ist grösstenteils überschneit und die Spalten sind nicht allzu gross.
Meist auf hartem Schnee steigen wir an zum Strahleggpass. Der Schnee ist heute besonders hart, weil die Nacht wolkenlos war und somit die Wärme ungehindert in die Atmosphäre fliehen konnte.
Ab und zu müssen wir die Steigeisen montieren, um Ausrutscher schon im Keime zu ersticken. Bis zum Grat sind wir in Gehgelände unterwegs.
Der Grat ist eine nette Kletterei der 2. Stufe und kann sehr gut abgesichert werden. Der Fels ist zu meist verlässlich. Es hat immer wieder Zacken, um Sicherungspunkte zu legen.
Die Kletterei dauert gefühlte 40 Minuten, plus-minus.
Der Gipfel taucht aus heiterem Himmel auf. Es ist praktisch windstill und so geniessen wir den Gipfel bei Sonnenschein.
Der Abstieg machten wir ziemlich Diretissima. Zuerst gerade runter, dann rechts halten. Ist aber nur bei der Schneelage von heute zu empfehlen.
Eine tolle und abwechslungsreiche Tour war das.
Tourengänger:
burrito

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