Morgenberghorn 2249m.ü.M.
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Das Morgenberghorn ist weder besonders bekannt noch besonders hoch und steht etwas im Schatten der Könige des Jungfraugebietes. Doch bietet es einen spannenden Grat (Leissiggrat) und eine tolle Aussicht über den Brienzer - und Thunersee.
Lange schon wollte ich wieder einmal eine Tour mit Jonny unternehmen. Dieses Wochenende passte es terminlich und da sich die hohen Berge noch ziemlich winterlich zeigten, packten wir heute das Morgenberghorn im Berner Oberland an. Zugegeben, bis vor wenigen Tagen habe ich noch nie von diesem Berg gehört...Gelohnt hat sich der Ausflug ins Berner Oberland sowie die geografische Weiterbildung allemal.
Um 8.15 Uhr sind wir in Saxeten, der kleinsten Gemeinde im Berner Oberland, gestartet. Dem Wegweiser Richtung Usserberg folgend gewannen wir rasch an Höhe. Entgegen einiger Tourenberichte auf HIkr entschieden wir uns den auf der Karte eingezeichneten Weg zum P. 1776 zu nehmen, statt direkt über die Weiden zum P. 1974 aufzusteigen. Im Aufstieg hatten wir somit etwas Schatten, was heute durchaus ein Privileg war.
Nun wartete der berüchtigte Leissiggrat auf uns. Die Schwierigkeitsangaben variieren für diese Route sehr stark. Ich persönlich würde dem Grat eine T5 geben bei trockenen Bedingungen, wie wir sie heute grösstenteils vorfanden (nur in den Schattenhängen war das Gelände teilweise feucht). Via Rotenegg, Schiffli und P. 1974 gelanten wir über den abwechslungsreichen, zum Teil sehr schmalen Grat auf das Morgenberghorn.
Eine fantastische Aussicht und weiterhin warme Temperaturen erwarteten uns hier. Nach ausgiebiger Mittagspause machten wir uns an den Abstieg auf dem Normalweg nach Saxeten. Jonny entschied sich am Rengglipass das Rengghorn noch "mitzunehmen", während ich mich ein wenig ausruhte und schonte, um meinen Fuss nach einem kleineren Velounfall nicht gleich wieder zu strapazieren.
Am späteren Nachmittag erreichten wir durstig das kleine Dorf Saxeten, wo wir zufrieden in der Beiz einkehrten.
Lange schon wollte ich wieder einmal eine Tour mit Jonny unternehmen. Dieses Wochenende passte es terminlich und da sich die hohen Berge noch ziemlich winterlich zeigten, packten wir heute das Morgenberghorn im Berner Oberland an. Zugegeben, bis vor wenigen Tagen habe ich noch nie von diesem Berg gehört...Gelohnt hat sich der Ausflug ins Berner Oberland sowie die geografische Weiterbildung allemal.
Um 8.15 Uhr sind wir in Saxeten, der kleinsten Gemeinde im Berner Oberland, gestartet. Dem Wegweiser Richtung Usserberg folgend gewannen wir rasch an Höhe. Entgegen einiger Tourenberichte auf HIkr entschieden wir uns den auf der Karte eingezeichneten Weg zum P. 1776 zu nehmen, statt direkt über die Weiden zum P. 1974 aufzusteigen. Im Aufstieg hatten wir somit etwas Schatten, was heute durchaus ein Privileg war.
Nun wartete der berüchtigte Leissiggrat auf uns. Die Schwierigkeitsangaben variieren für diese Route sehr stark. Ich persönlich würde dem Grat eine T5 geben bei trockenen Bedingungen, wie wir sie heute grösstenteils vorfanden (nur in den Schattenhängen war das Gelände teilweise feucht). Via Rotenegg, Schiffli und P. 1974 gelanten wir über den abwechslungsreichen, zum Teil sehr schmalen Grat auf das Morgenberghorn.
Eine fantastische Aussicht und weiterhin warme Temperaturen erwarteten uns hier. Nach ausgiebiger Mittagspause machten wir uns an den Abstieg auf dem Normalweg nach Saxeten. Jonny entschied sich am Rengglipass das Rengghorn noch "mitzunehmen", während ich mich ein wenig ausruhte und schonte, um meinen Fuss nach einem kleineren Velounfall nicht gleich wieder zu strapazieren.
Am späteren Nachmittag erreichten wir durstig das kleine Dorf Saxeten, wo wir zufrieden in der Beiz einkehrten.
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