Morgenberghorn 2248 m
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Mit ÖV fuhr ich nach Saxeten, zuoberst im Saxettal. Dort marschierte ich auf Wanderwegen nach Westen steil die Grashänge hoch, vorbei am Louigraben, Usserberg bis hoch zum Pt. 1776 am Därligrat. Die Aufstiegsroute war nun klar, alles nach Südwesten, entlang des Grates, des Leissiggrates.
Der erste Gipfel war die Rotenegg, 1890 m. Durch Gras- und Alpenrosenbüschel ging es weiter zum Pt. 1934. Diesen erklommen ging es rauer zum Schiffli, wo ich die steile und nasse Nordflanke erkletterte, ein erster Eindruck was noch kommen sollte. Ab dort war der "Weg" abwechselnd aus Gras oder Schieferplatten, ziemlich ausgesetzt. Vorbei an Pt. 2029 und danach mit ziemlich schlottrigen Knien entschied ich mich beim Pt. 1974 zum Abbruch der Projektes Leissigrat. Ich hatte einen guten Einblick in die steile Gras-, Fels-, und Schieferflanke die weiter zum Gipfel führen sollte. Ich denke, ohne Seil und Partner zu gefährlich.
Nach einer kurzen Rast entschloss ich mich zum Abstieg Richtung Osten bis ca. 1800 m. Dann behielt ich die Höhe und traversierte den grasigen und gerölligen Osthang bis zum Rengglipass. Dort bestieg ich das schöne Morgenberghorn von der Südseite her. Was für eine tolle Rundsicht am Gipfel!!!
Für den Abstieg entschloss ich mich für den Westgrat, über Brunni, Greberegg nach Aeschiried.
Der erste Gipfel war die Rotenegg, 1890 m. Durch Gras- und Alpenrosenbüschel ging es weiter zum Pt. 1934. Diesen erklommen ging es rauer zum Schiffli, wo ich die steile und nasse Nordflanke erkletterte, ein erster Eindruck was noch kommen sollte. Ab dort war der "Weg" abwechselnd aus Gras oder Schieferplatten, ziemlich ausgesetzt. Vorbei an Pt. 2029 und danach mit ziemlich schlottrigen Knien entschied ich mich beim Pt. 1974 zum Abbruch der Projektes Leissigrat. Ich hatte einen guten Einblick in die steile Gras-, Fels-, und Schieferflanke die weiter zum Gipfel führen sollte. Ich denke, ohne Seil und Partner zu gefährlich.
Nach einer kurzen Rast entschloss ich mich zum Abstieg Richtung Osten bis ca. 1800 m. Dann behielt ich die Höhe und traversierte den grasigen und gerölligen Osthang bis zum Rengglipass. Dort bestieg ich das schöne Morgenberghorn von der Südseite her. Was für eine tolle Rundsicht am Gipfel!!!
Für den Abstieg entschloss ich mich für den Westgrat, über Brunni, Greberegg nach Aeschiried.
Tourengänger:
chamuotsch

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