vom Brotjoggli 2115m zum Chimmispitz 1814m
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Kürzlich habe ich auf Hikr einen noch unbeschriebenen Gipfelwegpunkt entdeckt. Da mir der Name irgendwie gefiel, beschloss ich das Brotjoggli einmal zu besuchen.
Von Untervaz etwas eintönig auf einer streckenweise asphaltierten Alp und Forstrasse via Zanoppis zur Mastrilser Alp P1755. (T1) Weiter auf einfachem Wanderweg durch Weideland zu P1907. Ab hier dann durch steile Grashänge absolut spurlos immer der Nase nach hoch zum Brotjoggli. (T4-) Hier gabs dann bei leider etwas getrübter Aussicht eine Mittagspause.
Weiterhin weglos, aber etwas weniger steil hinunter zum Sattel zwischen Brotjoggli und Stelli und in ziemlich direkter Linie hinauf zu Stelli P2052. (T3) Abstieg auf einem einfachen Alpweg zu P1755. Ab dort wiederum weglos zum Zweienchopf und weiter zum Rotbergli wo man dann nach einem steileren Abstieg auf den Wanderweg nach Maton trifft. Diesem bin ich bis zur Alphütte gefolgt. Trotz Umbauarbeiten an der Hütte wurde ich vom anwesenden Besitzer äusserst freundlich mit kühlen, isotonischen Getränken versorgt. Nach einer langen Pause mit Führung durch die Hütte und Besichtigung der neuen Küche ging's dann noch in wenigen Minuten hoch zum Chimmispitz.
Abstieg dann auf sehr schönem Wanderweg via Fürggli, Jägeri, Vajuozza, Mastrils zum Bahnhof Landquart. (T2)
Abgesehen vom etwas langweiligen Aufstieg zur Mastrilser Alp eine sehr schöne Wanderung. Was mich fast in den Wahnsinn getrieben hat waren die unzähligen Fliegen die mir von der Mastrilser Alp bis zum Rotbergli ständig um den Kopf schwirrten.
Von Untervaz etwas eintönig auf einer streckenweise asphaltierten Alp und Forstrasse via Zanoppis zur Mastrilser Alp P1755. (T1) Weiter auf einfachem Wanderweg durch Weideland zu P1907. Ab hier dann durch steile Grashänge absolut spurlos immer der Nase nach hoch zum Brotjoggli. (T4-) Hier gabs dann bei leider etwas getrübter Aussicht eine Mittagspause.
Weiterhin weglos, aber etwas weniger steil hinunter zum Sattel zwischen Brotjoggli und Stelli und in ziemlich direkter Linie hinauf zu Stelli P2052. (T3) Abstieg auf einem einfachen Alpweg zu P1755. Ab dort wiederum weglos zum Zweienchopf und weiter zum Rotbergli wo man dann nach einem steileren Abstieg auf den Wanderweg nach Maton trifft. Diesem bin ich bis zur Alphütte gefolgt. Trotz Umbauarbeiten an der Hütte wurde ich vom anwesenden Besitzer äusserst freundlich mit kühlen, isotonischen Getränken versorgt. Nach einer langen Pause mit Führung durch die Hütte und Besichtigung der neuen Küche ging's dann noch in wenigen Minuten hoch zum Chimmispitz.
Abstieg dann auf sehr schönem Wanderweg via Fürggli, Jägeri, Vajuozza, Mastrils zum Bahnhof Landquart. (T2)
Abgesehen vom etwas langweiligen Aufstieg zur Mastrilser Alp eine sehr schöne Wanderung. Was mich fast in den Wahnsinn getrieben hat waren die unzähligen Fliegen die mir von der Mastrilser Alp bis zum Rotbergli ständig um den Kopf schwirrten.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (4)