Traversata Albigna-Passo di Zocca-Sentiero Roma-San Martino: Vom Bergell ins Val Masino


Publiziert von marmotta , 3. Juli 2013 um 21:40.

Region: Welt » Schweiz » Graubünden » Bregaglia
Tour Datum:30 Juni 2013
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GR   I 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 1600 m
Abstieg: 3000 m
Strecke:Bergstation Seilbahn Pranzaira-Albigna - Staumauer Lägh da l'Albigna - Capanna da l'Albigna - Vadrec da l'Albigna - Passo di Zocca - P. 2339 - Valle Zocca - Passo dell´Averta - Valle Qualido - Passo Qualido - Valle del Ferro - Bivacco Molteni-Valsecchi - Casera del Ferro - Ca dei Rogni - Val di Mello - San Martino
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Pranzaira, Albigna
Zufahrt zum Ankunftspunkt:von San Martino mit Bus nach Morbegno. Von dort nach cff logo Tirano

Die gigantischen Granitberge zwischen dem Bergell und dem Val Masino üben seit den Anfängen des Alpinismus eine besondere Faszination und Anziehungskraft auf Bergsteiger und Kletterer aus. Der reine Bergwanderer kann die gewaltigen, oft mehr als tausend Meter hohen Wände aus schönstem Granit zwar nur aus respektvoller Distanz bewundern, doch vermitteln die teils spektakulär angelegten und durch hochalpines Terrain führenden Höhenwege Sentiero alpino bregaglia auf der Schweizer und Sentiero Roma auf der Italienischen Seite eindrückliche Einblicke in die Welt der Granitriesen und kühnen Felspfeiler. Die direkte Überschreitung vom schweizerischen Val Bregaglia (Bergell) ins italienische Val Masino hingegen ist nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern stellt den Wanderer je nach Jahreszeit und Verhältnissen auch vor einige alpinistische Schwierigkeiten. Im gesamten Grenzkamm zwischen Pizzo Badile und Monte Sissone gibt es eigentlich nur einen leichten Übergang, der sich auch für Sologänger eignet. Der Zugang zum Passo di Zocca (2749 m) östlich des Pizzo di Zocca ist allerdings -wie die gesamte, vergletscherte Nordseite- stark den Klimaveränderungen unterworfen und weist auf der Albignaseite mit dem Rückgang des Vadrec da l´Albigna nur noch in einem schmalen Zeitfenster im Frühsommer wirklich günstige Verhältnisse auf. In der übrigen Zeit muss man sich mit steinschlägigem T6-Gelände herumschlagen, wie dieses Foto aus dem Spätsommer dokumentiert. Der SAC-Clubführer Bündner Alpen 4 gibt in seiner 4. Auflage von 1992 die Schwierigkeit mit "EB" an, die SAC-Sektion Hoher Rohn, welche die Capanna da l´Albigna betreibt, auf ihrer Seite mit T4. Schon lange wollte ich der Sache auf den Grund gehen und in einer 2-tägigen Unternehmung auch gleich noch das Kernstück des Sentiero Roma kennenlernen, von dem aus ich zur Gipfelbesteigung des Cima della Bondasca/Pizzo del Ferro Centrale (3289 m) starten wollte. Doch der Plan sollte sich (für mich) als etwas gar kühn erweisen…
 
Nach langer Anreise starte ich bei herrlichem Sommerwetter gegen 11.30 Uhr an der Bergstation der Albigna-Seilbahn. Schon auf den ersten Metern hinauf zur Staumauer spüre ich, dass dies heute kein Zuckerschlecken werden wird: Der Rucksack mit dem Biwakmaterial und der Alpinausrüstung wiegt doch einiges und drückt schwer auf meine Schultern. Irgendwie fühle ich mich auch ingesamt nicht besonders gut, rede mir aber ein, dass dies nach einer gewissen "Warmlaufzeit" sicher besser wird. Apropos Warmlaufen: Selten war dieser Ausdruck semantisch treffender gewählt als heute - bin ich doch in der heissen Mittagssonne bereits nach wenigen Metern schweissgebadet. Nach einer guten halben Stunde erreiche ich die Capanna da l'Albigna (2333 m), wo ich mich beim Hüttenwart nach den aktuellen Verhältnissen am Passo di Zocca erkundige. Ich erfahre, dass die Route kaum mehr begangen wird und die Schwierigkeiten bei T6 lägen. Überdies sei die "alte" Route, welche der SAC-Clubführer noch anno 1992 empfohlen hatte, im Sommer wegen der Bergschründe und der Ausaperung nicht mehr begehbar - der Hüttenwart gibt mir ein Schwarzweiss-Foto mit, auf dem die "neue" Route eingezeichnet ist und meint, der Schnee sei vermutlich wegen schlechter Abstrahlung in der vergangenen Nacht (zu) weich…
 
Derart mit Informationen versorgt, gehe ich los - und schiesse gleich mal über das Ziel hinaus: Nach Abstieg von der Albignahütte auf deutlichem Pfad (T3) überquere ich den folgenden Bachlauf und steige zu früh und vor allem viel zu weit hinauf zu den Plattenschüssen am Nordfuss der Punta da l'Albigna! So kann man seine (kostbare) Energie auch loswerden…Als ich den Irrtum bemerke, steige ich zunächst entlang der grossen Felsschlucht, welche die Nordabbrüche der Punta da l'Albigna durchreisst, später auf Firnfeldern ab, bis ich auf den deutlichen Pfad treffe, der oberhalb des Lägh da l'Albigna durch die Felsen hindurchführt. Der Steig ist teils spektakulär in die Felsen gehauen und an exponierten Stellen mit Drahtseilen versichert. Senkrechte Felswände werden mittels zweier (rostiger) Leitern überwunden, wobei Ein- und Ausstieg recht abenteurlich und schwindelerregend sind. Die Begehung des Steigs kostet ebenfalls unnötig Zeit und Energie - beim derzeitigen (niedrigen) Wasserstand des Lägh da l'Albigna wäre es viel einfacher und effizienter gewesen, gleich nach dem Bachlauf über Blockgestein und Geröll zum Seespiegel abzusteigen und dem See entlang zur Schwemmebene dahinter zu laufen. Janu, so hab ich eben auch einmal diesen "Klettersteig" am Lägh da l'Albigna kennengelernt…
 
Irgendwann quert der Steig eine grosse Schlucht, dort befindet sich noch viel (harter) Altschnee, der sich bis hinunter in die Blockfelder am See zieht. Hier breche ich nun die Begehung des Steigs ab und rutsche (vorsichtig) auf dem steilen Firn zum See ab. Weiter über teils mühsame Blöcke zur Schwemmebene, in der ich mir vorkomme wie in einem riesigen Sandkasten für Erwachsene. Es sind nirgends Begehungsspuren oder gar Markierungen auszumachen, aber die Richtung ist ja eigentlich klar!
 
Über die mit viel losem Schutt und Geröll übersäte Endmoräne gelange ich auf den Vadrec da l'Albigna, wo der mit feinem Saharastaub bedeckte Firn erstaunlich gut trägt. Nun befinde ich mich in einem grandiosen Kessel, der durch die eis- bzw. firnbedeckten Nordflanken von Cima di Castello, Pizzo di Zocca, Pizzi del Ferro und dem kühn aufragenden Felspfeiler der Ago di Sciora eingerahmt wird. Eine beeindruckende Szenerie, die durch die völlige Einsamkeit hier oben noch zusätzlich verstärkt wird!
 
Je näher ich der Flanke unter dem Passo di Zocca komme, desto sicherer bin ich, dass die im alten SAC-Führer empfohlene Route, welche das in der Mitte bis zum Gletscher herunterziehende Fels-/Plattenbollwerk westlich ausholend umgeht, bei den vorherrschenden Verhältnissen gut gehen sollte. Doch da mir ja der Hüttenwart der Albignahütte ausdrücklich die "neue" Route empfohlen hat, halte ich mich zunächst östlich des markanten Felsgrats und steige auf gutem Trittfirn in der immer steiler werdenden Flanke bis unter die plattigen Felsabbrüche (s. Routenfoto), wo ich auf die Steigeisen wechsle. Hier gäbe es -leicht rechts haltend- eine sehr steile Direktvariante durch eine allerdings nur dünn mit Firn bzw. Eis bedeckte Plattenrinne. Ich steuere diese an, doch breche ich am Übergang zur Plattenwand in den Bergschrund ein, so dass ich diese Möglichkeit schnell wieder verwerfe. Da ich nicht alles wieder zurücksteigen will, um westlich des Felsgrats auf die (im Routenfoto grün eingezeichnete) "alte" Route zu gelangen, suche ich nach Alternativen, um die Firnkuppe des Felsgrats direkt zu gewinnen. Schon zuvor war mir ein schmales Felsband aufgefallen, über das eine Querung möglich sein könnte. Allerdings gilt es auch hier, den Bergschrund irgendwie zu überwinden - nach einigen heiklen Metern (die Schneedecke ist an diesen Übergängen von Firn zur Felswand um die Mittagszeit alles andere als stabil) gelingt es mir, sehr exponiert der Felswand entlang zur Firnflanke hinüberzuqueren, über die ich anschliessend steil zum Firngrat des Felsbollwerks aussteigen kann. Hier verschnaufe ich kurz, die Passage (Schwierigkeit: WS) hat mich doch ziemlich gefordert!
 
Der weitere Aufstieg über den Firngrat bzw. die Flanke zum Passo di Zocca ist nun Genuss pur: Dank des guten Trittfirns kann die Alpinausrüstung wieder im bzw. am Rucksack verschwinden - würde mich wunder nehmen, ob die "alte" Route insgesamt (bei ausreichendem und gut durchgefrorenem Firn und geschlossenen Bergschründen) diesen Charakter eines zwar steilen, aber einfachen Firnaufstiegs hat! Wenn dem so ist, geht die Bewertung "EB" oder T4 durchaus noch in Ordnung. Die von mir gewählte Route würde ich bei den aktuellen Verhältnissen eher nicht empfehlen - sie bietet sich allenfalls bei stärkerer Ausaperung an, wenn die "alte" Route wegen offener Bergschründe bzw. mühsam zu überwindender Platten nicht mehr begehbar ist. Dies dürfte in normalen Jahren ab Mitte Juli der Fall sein.
 
Vom Passo di Zocca (2749 m) sieht man auf der Südseite unten bereits das Rifugio Allievi-Bonacossa (2387 m). Unbestätigten Angaben im Internet zufolge soll sie ab Juli geöffnet und bewartet sein, tatsächlich kann ich von oben auch mehrere Personen an der Hütte ausmachen. Ich steige jedoch nicht ganz bis zur Hütte ab, sondern rutsche auf schönem Firn die gesamte, doch recht steile Flanke (im Sommer wohl eine üble Schutt- und Geröllhalde) bis auf eine Höhe von 2400 m ab, wo ich auf den gut markierten "Sentiero Roma" treffe (3 h ab der Albignahütte, mit Verhauer und Pausen). Da ich schon ziemlich ausgelaugt bin, hoffe ich, das Gröbste überwunden zu haben und auf einem gemütlichen Wanderweg das Bivacco Molteni-Valsecchi (2510 m) hoch über dem Valle del Ferro zu erreichen, wo ich übernachten will.
 
Nun, ich muss sagen, dass ich sowohl die Verhältnisse als auch den Charakter des "Sentiero Roma" etwas unterschätzt habe! Mich erwartete ein zwar spannender, aber durchaus noch einmal fordernder Steig, der über 3 Pässe führt und dabei ca. 500 Hm überwindet. Bei schneefreien Verhältnissen kann der Sentiero Roma sicher jedem trittsicheren und schwindelfreien Bergwanderer empfohlen werden - exponierte Passagen sind mit Drahtseilen versehen, plattige Felsstufen, die ansonsten nur mittels Kletterei überwunden werden könnten, weisen Eisenbügel auf. Man durchschreitet mehrere Hochtäler und erhält direkte Einblicke in die gewaltigen Granitwände der Bergeller Gipfel. Auf der anderen Seite verströmen die bewaldeten Flanken des Veltlins, in dessen klimabegünstigten Tallagen überall Wein angebaut wird, südliches Flair. Die Schwierigkeiten bewegen sich insgesamt im T4-Bereich.
 
Bis zum namenlosen Pass bei P. 2339 ist´s nicht allzu wild (T3) und zudem fast komplett schneefrei. In der Mulde des oberen Valle Zocca liegt jedoch noch einiges an Schnee, der nicht überall trägt (insbesondere in der Nähe von Felsblöcken breche ich immer wieder in tiefe Löcher und Spalten ein, was nicht ganz ungefährlich ist). Da die steile Felsrampe auf der Nordostseite des Passo dell´Averta noch schneegefüllt ist (Foto) und dieser Schnee allem Anschein nach hartgefroren ist, montiere ich hier noch einmal die Steigeisen. Leider ist die Schneedecke am Einstieg nicht so stabil und ich sause mit einem (steigeisenbewehrten) Fuss ungebremst nach unten. Es erübrigt sich fast, zu erwähnen, dass so etwas für die Wade des anderen Beins meist nicht so gesund ist…Mit einem Pflaster weniger im Rucksack geht es anschliessend weiter bis auf den Pass.
 
Der Abstieg vom Passo dell´Averta ins Valle Qualido führt auf den ersten Metern ausgesetzt über senkrechte Felsstufen. Dank Drahtseilversicherung und Eisenbügel ist dies jedoch kein Problem (T4). Danach das Übliche: Viele Schneefelder im Valle Qualido, Wegmarkierungen sind kaum mehr auszumachen. Ich studiere, wo genau wohl die Route zum Passo Qualido durch den nächsten, bereits sichtbaren Felskamm hindurchführen wird. Erst auf den zweiten Blick und mit Hilfe der Karte wird klar, wo es durchgeht! Von weitem erscheint es fast unmöglich, bei diesen Verhältnissen die Felswand unter dem Torrone Qualido zu überwinden, doch der Steig führt geschickt über Felsbänder und Scharten (Drahtseile und Ketten) zum Einschnitt bei P. 2647 (T4, kurze Passage mit losem Steilschutt T5). Glücklicherweise sind praktisch alle kritischen Stellen schneefrei, nur kurz vor dem Sattel des Passo Qualido liegt in einer abschüssigen Querung noch Schnee, der -insbesondere, wenn dieser hartgefroren ist- vorsichtig traversiert werden will (bei mir ist der Schnee zwar weich, doch kassiere ich die zweite Blessur des Tages, als ich erneut mit einem Bein einen Stock tiefer rausche und das Knie an einem unter dem Schnee liegenden Felsen aufschlage).
 
Der Abstieg vom Passo Qualido erfolgt abermals über steilen, aber trittweichen Firn - keine Ahnung, wie das bei schneefreien Verhältnissen aussieht, vermutlich viel Steilschutt und Geröll. Eins muss man ja schon sagen: Die Vorteile des noch so reichlich vorhandenen Schnees überwiegen klar die Nachteile - konnte ich doch an diesem Tag mehrmals innert weniger Minuten Abstiege durch rasante Rutschpartien bewältigen, die normalerweise viel zeitaufwändiger und weit weniger schonend von statten gingen!
 
Die folgende Querung der noch schneebedeckten Blockfelder durch das obere Valle del Ferro hinüber zur roten Blechschachtel des Bivacco Molteni-Valsecchi, die bereits vom Passo Qualido sichtbar ist, fällt dann eher wieder in die Kategorie "wenig spassig". Der Schnee ist, da von zahleichen Bächen unterspült und mit Felsblöcken durchsetzt, unberechenbar: Immer wieder breche ich auch hier unvermittelt durch, so dass ich sogar einen Abstieg in Kauf nehme, um anschliessend auf Granitblöcken balancierend, aber wenigstens schneefrei, die kleine Biwakschachtel zu erreichen.
 
In der Abendsonne mache ich es mir auf dem grossen Felspodest, auf dem die Biwakschachtel steht, gemütlich und geniesse mein Nachtessen (da die Biwakschachtel über keine Kochgelegenheit verfügt und ich nicht auch noch einen Kocher mitschleppen wollte, blieb die Küche kalt…).
 
Nun hatte ich ja eigentlich für den nächsten Tag grosse Pläne: Vom Bivacco Molteni-Valsecchi wollte ich früh am Morgen via Passo del Ferro auf die Cima della Bondasca, mit 3289 m der höchste Gipfel der das Valle del Ferro beherrschenden Pizzi del Ferro. Die Verhältnisse wären nach der klaren Nacht wohl perfekt gewesen für den Aufstieg zum Passo del Ferro (zuoberst bis 45 ° steil), doch bedingte mein Plan eine Rückkehr auf die Schweizer Seite des Bergells, wo ich die Bergstation der Albignabahn bis spätestens 16.45 Uhr hätte erreichen müssen. Sollte ich hingegen auf der italienischen Seite absteigen (müssen), war wegen der extrem umständlichen und langen Reisewege aus dem Valtellino eine Rückführung in die Heimat am selben Tag nur gewährleistet, wenn ich das Bergdörfchen San Martino im Val Masino noch am Vormittag erreiche. So war der (neue) Plan schnell gemacht: Da ich weder Lust verspürte, den langen, mühsamen (und bezüglich des Abstiegs vom Passo di Zocca mit einem kleinen Unsicherheitsfaktor belegten) Rückweg auf die Nordseite in Angriff zu nehmen, noch einen weiteren Tag im Veltlin festzusitzen, entscheide ich, am nächsten Morgen direkt ins Val di Mello abzusteigen - sozusagen der Weg des geringsten Widerstands… :-) Vielleicht ergibt sich ja ein anderes Mal die Gelegenheit, der Cima della Bondasca einen Besuch abzustatten - dann aber gleich aus dem Val di Mello!
 
So steige ich nach einer ruhigen Nacht in der gemütlichen Biwakschachtel, wo nur das gelegentliche Blöken der um das Häuschen herumturnenden Schafe zu hören ist, durch das wildromantische Valle del Ferro in den Talgrund ab. Im Valle del Ferro schiesst das Wasser überall über gigantische Granitplatten oder stürzt in tosenden Wasserfällen über senkrechte Felswände. Dazwischen sind die Hänge mit Alpenrosen übersät - ein wunderschöner Fleck auf dieser Erde!
 
Um 9.15 Uhr erreiche ich das verschlafene Berg(steiger)dörfchen San Martino, von wo mich der Bus wenig später nach Morbegno, in die heisse Talebene der Adda im Valtellino bringt. Nach einer schier endlosen Reise (u.a. mit der weltberühmten Berninabahn) bin ich kurz nach 19.30 Uhr zuhause…  

Tourengänger: marmotta
Communities: ÖV Touren


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