Lej Pers 2532 m
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Heute hatte ich ein Ziel vor, welches ich schon lange im Kopf hatte...
Mit der RhB fuhr ich nach Morteratsch. Dort wanderte ich dem Wegweiser folgend Richtung Chapütschöl. Wunderschön und friedlich ging es langsam ansteigend durch den God Chapütschöl. Ab dem ersten Schritt vom Bahnhof weg war ich allein unterwegs, was für ein Gegensatz zum vollen Zug.. Beim Wegweiser zum Aussichtspunkt folgte ich dem Weg nach Osten.
Auf einer Höhe von ca. 2160 m verliess ich diesen und kämpfte mich weglos durch Alpenrosen, Bäume und Erlenstuden nach Norden. Von Zeit zu Zeit entdeckte ich Steinmannli und war dann bald über der Baumgrenze. Immernoch im Gestrüpp kam ich dann beim Pt. 2375 zum ersten Felsriegel. Cooles Gekraxel erwartete mich. Fester und stabiler Granit liess mich juchzen... Und schon bald war ich auf der Anhöhe bei Pt. 2505, wo ich bald auf den Lej Pers hinunter sah. Was für ein zauberhafter Fleck Erde!! Und ich ganz allein... Bütsch al piz!
Ich verbrachte ca. 3 Stunden in der Sonne mit relaxen und träumen. Vor dem Abstieg kraxelte ich noch einmal über schöne Platten bis auf ca. 2652 m hoch. Dort wartete ich auf
pänel, der noch 'schnell' nach dem Feierabend hinauf zum Lej Pers wollte. Die gesendeten Bilder machten scheinbar Eindruck.. :-):-).
Nach einer kurzen Rast stiegen wir dann den Schneefeldern folgend ab, um oberhalb der Berninahäuser auf dem Panoramaweg gen Westen zu wandern.
Fazit: Endlich wird es Sommer... :-)!
Mit der RhB fuhr ich nach Morteratsch. Dort wanderte ich dem Wegweiser folgend Richtung Chapütschöl. Wunderschön und friedlich ging es langsam ansteigend durch den God Chapütschöl. Ab dem ersten Schritt vom Bahnhof weg war ich allein unterwegs, was für ein Gegensatz zum vollen Zug.. Beim Wegweiser zum Aussichtspunkt folgte ich dem Weg nach Osten.
Auf einer Höhe von ca. 2160 m verliess ich diesen und kämpfte mich weglos durch Alpenrosen, Bäume und Erlenstuden nach Norden. Von Zeit zu Zeit entdeckte ich Steinmannli und war dann bald über der Baumgrenze. Immernoch im Gestrüpp kam ich dann beim Pt. 2375 zum ersten Felsriegel. Cooles Gekraxel erwartete mich. Fester und stabiler Granit liess mich juchzen... Und schon bald war ich auf der Anhöhe bei Pt. 2505, wo ich bald auf den Lej Pers hinunter sah. Was für ein zauberhafter Fleck Erde!! Und ich ganz allein... Bütsch al piz!
Ich verbrachte ca. 3 Stunden in der Sonne mit relaxen und träumen. Vor dem Abstieg kraxelte ich noch einmal über schöne Platten bis auf ca. 2652 m hoch. Dort wartete ich auf

Nach einer kurzen Rast stiegen wir dann den Schneefeldern folgend ab, um oberhalb der Berninahäuser auf dem Panoramaweg gen Westen zu wandern.
Fazit: Endlich wird es Sommer... :-)!
Tourengänger:
chamuotsch,
pänel


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