Gitschen (2513m)
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Ich schwebe sanft aus dem Chlital auf die Gietisflue. Hier komme ich wieder auf festen Boden und stapfe dem markierten Weg dem Gitschen entgegen.
Es wird immer aussichtsreicher, je weiter man kommt. Irgendwann quert man dan die Ost-Wand des Gitschen. Diese Querung hatte ich mir schlimm ausgemalt, war dann aber überrascht, dass es nicht halb so halsbrecherisch war wie gedacht. Bei den Biwaks kann man ein Päuschen machen und die Aussicht geniessen.
Gleich danach geht es in eine Schroffenwand, die man einfach erklettert. Man geht hoch bis zur Scharte und quert dann auf einem Pfad rechts hoch zum Gipfelaufbau des Gitschen. Oben angekommen steigt man sogleich wieder ab. Dabei bekommt man Hilfe eines Stahlseiles. Dieses Seil war zuunterst nicht befestigt und man musste aufpassen, dass man nicht auspendelt. Könnte mir vorstellen, dass das inzwischen wieder repariert ist. Dann folgt eine plattige Querung von ein paar Metern, welche für mich die schlimmste Stelle war. Die Platte hat Eisenstäbe eingebohrt und man muss versuchen, den Fuss so zu stellen, dass das Abrutschen durch die Eisenstangen gestoppt wird. Trotzdem versuche ich meine Füsse in etwas so zu platzieren, wie es sein sollte. Dann der Aufstieg auf den Gipfel geht durch feines rutschiges Gestein. Man kann sich hier aber gut festhalten. Ich glaube diese Stelle wird oft als heikel beschrieben. Konnte der Stelle aber nichts heikles abgewinnen.
Nach Gipfelgenuss spuhlt man das ganze wieder zurück bis zur Scharte. Dieses mal links hoch, Drahtseilgesichert.
Dann folgt ein gemütliches Schlendern über den Steinigen Sattel.
Danach steigt man ab.
Dank dem schönen und trockenen Wetter, war die Tour gut zu meistern.
Die Aussicht auf diesem Berg ist bestechend.
Es wird immer aussichtsreicher, je weiter man kommt. Irgendwann quert man dan die Ost-Wand des Gitschen. Diese Querung hatte ich mir schlimm ausgemalt, war dann aber überrascht, dass es nicht halb so halsbrecherisch war wie gedacht. Bei den Biwaks kann man ein Päuschen machen und die Aussicht geniessen.
Gleich danach geht es in eine Schroffenwand, die man einfach erklettert. Man geht hoch bis zur Scharte und quert dann auf einem Pfad rechts hoch zum Gipfelaufbau des Gitschen. Oben angekommen steigt man sogleich wieder ab. Dabei bekommt man Hilfe eines Stahlseiles. Dieses Seil war zuunterst nicht befestigt und man musste aufpassen, dass man nicht auspendelt. Könnte mir vorstellen, dass das inzwischen wieder repariert ist. Dann folgt eine plattige Querung von ein paar Metern, welche für mich die schlimmste Stelle war. Die Platte hat Eisenstäbe eingebohrt und man muss versuchen, den Fuss so zu stellen, dass das Abrutschen durch die Eisenstangen gestoppt wird. Trotzdem versuche ich meine Füsse in etwas so zu platzieren, wie es sein sollte. Dann der Aufstieg auf den Gipfel geht durch feines rutschiges Gestein. Man kann sich hier aber gut festhalten. Ich glaube diese Stelle wird oft als heikel beschrieben. Konnte der Stelle aber nichts heikles abgewinnen.
Nach Gipfelgenuss spuhlt man das ganze wieder zurück bis zur Scharte. Dieses mal links hoch, Drahtseilgesichert.
Dann folgt ein gemütliches Schlendern über den Steinigen Sattel.
Danach steigt man ab.
Dank dem schönen und trockenen Wetter, war die Tour gut zu meistern.
Die Aussicht auf diesem Berg ist bestechend.
Tourengänger:
burrito

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