Goldereduett im Bergfrühling
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Diese schöne und abwechslungsreiche Tour führt auf einen markanten Aussichtsgipfel hoch über Kiental. Der Aufstieg zum Golderezahn ist zwar stellenweise recht steil, führt aber durch blühende Wiesen mitten im Bergfrühling. Beim Abeberg ist man dann zwar nicht mehr allein unterwegs, wird aber durch ein eindrückliches Panorama entschädigt.
Fast die ganze Tour führt über markierte Bergwege und übersteigt nie ein T3. Nur der unmarkierte Abstechter über den Golderezahn zum Golderehorn ist im Bereich T4. Dieser kann aber auch ausgelassen werden (was jedoch schade wäre!).
Gestartet sind wir beim Restaurant Alpenruh und folgten dem markierten Wegweiser in Richtung Abeberg. Zuerst noch ein paar Meter auf der Strasse in Richtung Griesalp, dann auf Bergwegen steil hinauf. Den ganzen Aufstieg hat man wunderbare Sicht zur Blüemlisalp. Wenn man den Grat erreicht hat, dann übersteigt man nicht die Leiter, sondern folgt der unmarkierten Spur nach links in Richtung Golderezahn. Dieser wird bereits nach kurzer Zeit erreicht. Bevor man jedoch den Gipfel besteigen kann, muss noch über eine kleine Felsmauer balanciert werden. Ohne mich auch noch in die Diskussion über deren Bewertung (siehe hier ) einmischen zu wollen: Die Mauer ist kurz, topfeben und man kann immer beidfüssig stehen. Deshalb gibt es von mir nicht mehr als eine T4.
Auf dem Gipfel sieht man ein wenig weiter unten bereits das Golderehorn. Man folgt auf dem Grat einer deutlichen Wegspur. Kurz vor dem Horn muss man kurz nach rechts in die Flanke ausweichen. Ansonsten problemlos. Die Aussicht auf Kiental und Thun in der Ferne ist grandios.
Auf gleichem Weg geht es wieder zurück zur Metallleiter, welche über einen Zaun führt. Anschliessend einfach auf den Abeberg und weiter nach Chanzel und Griesalp.
Fast die ganze Tour führt über markierte Bergwege und übersteigt nie ein T3. Nur der unmarkierte Abstechter über den Golderezahn zum Golderehorn ist im Bereich T4. Dieser kann aber auch ausgelassen werden (was jedoch schade wäre!).
Gestartet sind wir beim Restaurant Alpenruh und folgten dem markierten Wegweiser in Richtung Abeberg. Zuerst noch ein paar Meter auf der Strasse in Richtung Griesalp, dann auf Bergwegen steil hinauf. Den ganzen Aufstieg hat man wunderbare Sicht zur Blüemlisalp. Wenn man den Grat erreicht hat, dann übersteigt man nicht die Leiter, sondern folgt der unmarkierten Spur nach links in Richtung Golderezahn. Dieser wird bereits nach kurzer Zeit erreicht. Bevor man jedoch den Gipfel besteigen kann, muss noch über eine kleine Felsmauer balanciert werden. Ohne mich auch noch in die Diskussion über deren Bewertung (siehe hier ) einmischen zu wollen: Die Mauer ist kurz, topfeben und man kann immer beidfüssig stehen. Deshalb gibt es von mir nicht mehr als eine T4.
Auf dem Gipfel sieht man ein wenig weiter unten bereits das Golderehorn. Man folgt auf dem Grat einer deutlichen Wegspur. Kurz vor dem Horn muss man kurz nach rechts in die Flanke ausweichen. Ansonsten problemlos. Die Aussicht auf Kiental und Thun in der Ferne ist grandios.
Auf gleichem Weg geht es wieder zurück zur Metallleiter, welche über einen Zaun führt. Anschliessend einfach auf den Abeberg und weiter nach Chanzel und Griesalp.
Tourengänger:
Rhabarber

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