Golderehorn und Aabeberg
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Es ist noch ziemlich frisch auf dem Parkplatz kurz vor dem Tschingelsee (P.1153). Die wärmende Sonne liegt noch einige Stockwerke höher, und so beeilen wir uns die ersehnten Strahlen zu erreichen.
Wir laufen erst ca.200 m auf der Strasse zurück, und biegen danach rechts ab auf den Bergweg der uns hinauf durch den Wald und über Ryschere zum Grat führt. Unterwegs queren wir den Ryscherebach zweimal, wobei deutlich wird dass wohl ein Unwetter die vorhandene alte Brücke zerstört hat. Die Gemeindearbeiter haben allerdings gute Arbeit geleistet und etwas unterhalb einen neuen Übergang geschaffen. Schon beim Austritt aus dem Wald werden die Temperaturen schlagartig frühlingshaft und wir entledigen uns den überflüssigen Kleidungsstücken. Einige wenige Schneefelder gilt es zu queren, welche der kalten Nacht sei Dank, uns jedoch mühelos tragen.
Am Grat angelangt teilt sich der Weg, wir wenden uns erst nach links dem Grat entlang, überschreiten den kecken Golderezahn und kurz darauf stehen wir auf dem Golderehorn mit fantastischer Aussicht über Kiental bis zum Niesen.
Nun wieder zurück bis zur Abzweigung und weiter dem Grat entlang, über die Schneebedeckte Flanke hinauf auf den Aabeberg.
Der Abstieg über Chanzel, Hasebode und Tschugge ist wieder Schneefrei, und bald darauf stossen wir auf unsere Aufstiegsroute die uns den Wald hinab in wieder kühlere Gefilde führt.
Wir laufen erst ca.200 m auf der Strasse zurück, und biegen danach rechts ab auf den Bergweg der uns hinauf durch den Wald und über Ryschere zum Grat führt. Unterwegs queren wir den Ryscherebach zweimal, wobei deutlich wird dass wohl ein Unwetter die vorhandene alte Brücke zerstört hat. Die Gemeindearbeiter haben allerdings gute Arbeit geleistet und etwas unterhalb einen neuen Übergang geschaffen. Schon beim Austritt aus dem Wald werden die Temperaturen schlagartig frühlingshaft und wir entledigen uns den überflüssigen Kleidungsstücken. Einige wenige Schneefelder gilt es zu queren, welche der kalten Nacht sei Dank, uns jedoch mühelos tragen.
Am Grat angelangt teilt sich der Weg, wir wenden uns erst nach links dem Grat entlang, überschreiten den kecken Golderezahn und kurz darauf stehen wir auf dem Golderehorn mit fantastischer Aussicht über Kiental bis zum Niesen.
Nun wieder zurück bis zur Abzweigung und weiter dem Grat entlang, über die Schneebedeckte Flanke hinauf auf den Aabeberg.
Der Abstieg über Chanzel, Hasebode und Tschugge ist wieder Schneefrei, und bald darauf stossen wir auf unsere Aufstiegsroute die uns den Wald hinab in wieder kühlere Gefilde führt.
Tourengänger:
Pit

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