Kanzelgrat
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An diesem Wochenende besuchte ich einen Fels und Eis Kurs. Die Sustlihütte bietete sich als ein sehr gemütliches Berghaus an. Die Mahlzeiten waren jeweils immer mit viel Liebe zubereitet. Am vierten und letzten Tag folgte der Überstieg des Kanzelgrates.
Von der Sutlihütte aus kann man den Wegweisern folgen. Bei gutem Wetter sieht man den Kanzelgrat schon von der Sustlihütte aus. Der Einstieg liegt ganz Links auf einem kleinen Sattel. Der erste Teil des Grats kann mit leichter Grat- und Blockkletterei (I-II) gemeistert werden. Zwischendurch teilen sich die Möglichkeiten, Türme links oder rechts zu umklettern. Einzelne Male hat man auch die Möglichkeit aus- oder auch einzusteigen. Der erste Teil lässt sich hervorragend am laufenden Seil machen wobei die eine Person immer sichert. Der weitere Teil des Grates, wartete mit mehreren etwa 15 Meter hohen Türmen im III Grad. Zwischen den Steigungen gibt es horizontale Gratpassagen mit einfacher Blockkletterei zur Auflockerung. Der Fels ist durchgehend griffig. Da es auf der linken Seite Steil ins Tal hinunter geht bekommt man das Gefühl auf einem alpinen Grat zu klettern. Nach dem letzten Turm des Kanzelgrats folgen noch zwei Abseilstellen.
Der Kanzelgrat kann dank der verschiedenen Ein- / Ausstiege beliebig lange beklettert werden. Da sich die Schwierigkeit gleichmässig steigert eignet sich dieser Tip Top als Übungsgelände.
Von der Sutlihütte aus kann man den Wegweisern folgen. Bei gutem Wetter sieht man den Kanzelgrat schon von der Sustlihütte aus. Der Einstieg liegt ganz Links auf einem kleinen Sattel. Der erste Teil des Grats kann mit leichter Grat- und Blockkletterei (I-II) gemeistert werden. Zwischendurch teilen sich die Möglichkeiten, Türme links oder rechts zu umklettern. Einzelne Male hat man auch die Möglichkeit aus- oder auch einzusteigen. Der erste Teil lässt sich hervorragend am laufenden Seil machen wobei die eine Person immer sichert. Der weitere Teil des Grates, wartete mit mehreren etwa 15 Meter hohen Türmen im III Grad. Zwischen den Steigungen gibt es horizontale Gratpassagen mit einfacher Blockkletterei zur Auflockerung. Der Fels ist durchgehend griffig. Da es auf der linken Seite Steil ins Tal hinunter geht bekommt man das Gefühl auf einem alpinen Grat zu klettern. Nach dem letzten Turm des Kanzelgrats folgen noch zwei Abseilstellen.
Der Kanzelgrat kann dank der verschiedenen Ein- / Ausstiege beliebig lange beklettert werden. Da sich die Schwierigkeit gleichmässig steigert eignet sich dieser Tip Top als Übungsgelände.
Tourengänger:
ᴅinu

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