Tödi (Piz Russein) 3614m
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Eine weitere Folge von "bombostische Schlumpfentouren", heute:
"Im Reich der Sagen und Geschichten - vom Traum zur Realität: Tödi - der Klassiker"
Tödi
(von mir selbst - ich muss das hier schreiben, denn meine Mutter dachte, ich hätte dieses Gedicht irgendwo gegoogelt und erzählt nun allen Leuten, warum der Tödi eben Tödi heisst... also: frei erfunden und eben, der Tödi heisst wahrsch. eben nicht Tödi, weil... nun lest doch selber... :-)
Einst war es ein Volk von Hirten, Bauern und Kindern
in Hinter Sand lebten sie, zusammen mit Schafen und Rindern.
Eines Nachtes, beim feuerlichen Feste
schlichen sie davon, 3 Knechte, im Gesicht nicht eine Geste.
Das Gletscherwasser des Bifertenbaches nah zu ihren Füssen,
diese Nacht werden sie noch büssen.
Die Macht des heiligen Berges schützt und strahlt
die Knechte, bereit zu sterben, längst ist das Leben bezahlt.
Am Fusse der eisigen Felsen und Brocken
ganz mutig und unerschrocken
sie ziehen hoch entlang der gelben Wand
in ihren Gedanken schützend mit Gottes Hand.
Die zweite Mauer, kalt, hoch und ganz steil,
Den Pickel in der Hand, von Mann zu Mann das Seil.
Doch dann, ein Knall und die Erde sich erbebt
Ein Knecht helfend seine Hand erhebt
Das Seil, von Mann zu Mann, es sich streckt
der zweite Knecht zur Hilfe seinen Pickel reckt.
Ein zweiter Ruf der Erde und ein weiter Knall,
die beiden Knecht' im freien Fall.
Das Seil gerissen, die Bruderschaft versiegt
der letzte Knecht, mit letzten Kräften sich biegt.
Hörig dem Ruf des Berges, in einsamer Nacht
die Sterne ihn erleuchten, der Mond erhaben lacht.
Das weisse Feld längst hinter sich, unter ihm die eisigen Falten
Seine Freunde in Ruhe, in Kälte, inmitten der Spalten.
Dann das erste Morgenlicht, ein kühler Wind durch die Haare zieht
der Knecht nun das Dach des Berges sieht
in letzter Kraft er sich zum Himmel tastet
hinter ihm der Tod seiner Freunde lastend.
Das Sonnenlicht, es erhellt das Ziel
Der dritte Knecht in seine letzte Ruhe fiel.
Ruhig wird sein Herz, sein Atem still
zwischen Himmel und Erde, Gott ihn nun will.
Geschafft, das Dach der Welt ist gesehen
um die 3 Knechte ist es leider geschehen.
Das Volk, sie nannten den Berg von nun an Tod.
Und weil Namen wie Tod so düster klingen
des Volkes Kinder nur noch Tödi singen.
Von Tod zu Tödi, von der Hölle zum Himmel
das ist die Geschicht', die nun zu ende bricht.
Na ja, wenn man nicht genau weiss, wie man eine Tour, welche man vorallem in Gefühlen und Eindrücken erlebt habt, beschreiben soll, dann beginnt man zu fantasieren und vergisst plötzlich, um was es hier eigentlich geht. Ohne Lobgesang und Dichter's Reim nenne ich nun nur die wichtigsten Punkte, welche wir - Roger
Schlumpf, Christian
Smaller, Tanja und ich - auf der unvergesslichen Töditour passiert haben.
1. Tag:
Start in Tierfehd, Abmarsch mit den Skis am Rucksack um 07.00. Vorbei an der Pantenbrücke und noch immer keine Spur von Schnee, also weiter dem Sandbach entlang. Dann endlich, Ski anziehen und losfellen und leider dann auch schon wieder Ski abziehen - die Frühlingswärme sowie der Regen hinterlassen ihre Spuren. Das An- und abziehen haben wir bis Hinter Sand einige Male durchgespielt - das Wetter varierte zwischen wolkig und regnerisch - nicht wirklich die grosse Motivation, um auf eine Tour zu gehen. Die Motivation holten wir jedoch von unserer Wetterprognose für den Folgetag, denn dann heisst es Tödi und für diese Etappe versprach uns Bucheli und Co. beste Verhältnisse.
So kämpften wir uns hoch durch Bäume und Büsche, durchstreiften das Tal des Bifertenbaches und wo wir dann im Steilhang westlich von Tentiwang waren, verliess uns die Sicht endgültig und lediglich die gute Spürnase von Roger führte uns direkt vor die Haustüre der Fridolinshütten. Für diesen Weg - inkl. Pausen benötigten wir beinahe 5 Stunden. Ein gemütlicher und geselliger Nachmittag in der überaus gastfreundlichen und kulinarisch sehr empfehlenswerten Hütte folgte - genug Zeit also, um sich nochmals auf die morgige Etappe vorzubereiten.
2. Tag:
Wecker um 04.15 Uhr, Frühstück und Abmarsch bei der Hütte um 05.15 Uhr. Bei sternenklarem Himmel fellten wir los in südliche Richtung, eigentlich direkt an den Fuss des Bifertenfirnes. Sicherheitshalber liessen wir einige Gruppen voraus, so durften wir von den Spuren profitieren, was uns auf jeden Fall entgegenkam. Bevor's losging seilten wir uns noch an, von nun an gab's uns nur noch zusammen :-) Der erste Gletscherabruch war relativ schnell bewältigt, beim zweiten Abbruch war's vorallem ein "Stop and Go", da die vorderen teils grösseren Gruppen doch immer mal wieder Probleme mit Blankeis oder der Skitechnik hatten. Uns gab das die Zeit, die Umgebung erst recht zu geniessen - unglaublich wie mächtig diese Eisbrocken hier seit Urzeiten liegen. Der erste Sonnenschein brachte uns dann auch gleich die erste Rast ein - diese fand ober halb des zweiten Gletscherabbruches statt. Mit Blankeis hatten wir übrigens praktisch nicht zu kämpfen - zwei mal kratzte es eine wenig unter den Skis - kein Problem jedoch um diese Stellen zu bewältigen. Unterhalb des Stoc Grond ziehen wir nun nördlich hoch - längst wurden wir von einigen "Patrouille de Glacier"-Sprintern eingeholt, welche wacker und zielstrebig eine gute Spur in den Schnee stampften. Exakt um 10.00 Uhr nach 4 3/4 Stunden - Pausen und Warteminuten eingerechnet - erreichten wir den Gipfel des Piz Russein - für mich wurde ein Traum wahr. Endlich stehe ich auf diesem sagenumwobenen Tödi und irgendwie hat dieser Gipfel schon etwas mächtiges oder übernatürliches. Logisch, man bildet sich das ein aber ich glaube, wer auf dem Tödi steht, der darf sich das auch einbilden :-)
Die Abfahrt war der absolute Traum. Vom Gipfel bis zur grossen Linkskurve (welche zum Bifertenfirn führt) der reinste Pulvertraum - das schönste eigentlich, was nach dieser traumhaften Skitourensaison noch passieren konnte. Die Sonne schien nun bereits sehr kräftig, entsprechend begegneten wir oberhalb des Bifertenfirnes bereits einem sehr gut fahrbaren Sulz. Weil wir uns beim Aufstieg über die Abbrüche logischerweise angeseilt haben, taten wir dies - wahrsch. als einzige... - auch beim Abstieg. Die Abfahrt am Seil ist sicherlich nicht ohne und will eingeübt sein - für uns alle war dies eine gute Uebung für weitere Touren. Unterhalb der Abbruchstellen dann wieder guter Sulz und je weiter wir in die Tiefe fuhren, desto schwerer wurde der Schnee wie auch die Beine. Die Fridolinshütten liessen wir übrigens links liegen - wir zogen es vor, am Ende des Bifertenfirnes direkt geradeaus Richtung Munggenplänggli zu fahren. Eine sehr interessante Abfahrt, am Schluss, bevor wir dann die Aufstiegsspur zur Fridolinshütten kreuzten galt es noch einen Lawinenkegel zu umfahren - aber auch das ging ohne Probleme. Anschliessend der Aufstiegsspur nach zurück richtung Hinter Sand - wobei wir oberhalb der Alp den Weg über den mächtigen Lawinenkegel wählten - am besten man zieht hier die Skis ab und rutscht auf den Skischuhen den sulzig weichen Lawinenhang herunter (macht übrigens auch Spass!). Eine gemütliche sonnige Rastpause bei der Alp und dann zu Fuss mit den Skis am Rucksack zurück richtung Sandbach, wo man dann immer wieder etappenweise die Skis anschnallen konnte. Wie schon am Vortag kreuzen wir wieder Gemsen und dieses Mal sogar noch einem Murmeltier, welches wohl seine ersten Gehversuche nach dem Winterschlaf machte.
Die Tour beendeten wir auf der Gartenterrasse des Restaurant Hirschen in Linthal, welches ich nur bestens empfehlen kann. Die Aussicht von dieser Terrasse ist einfach gewaltig - man schaut zurück und sieht, welche gewaltigen Distanzen man einem Tag zurückgelegt hat. Genau der richtige Ort, um diese traumhafte Tour nochmals in Gedanken zu erleben und zu verarbeiten.
Meinen Dank geht einmal mehr an meinen Kollegen Roger
Schlumpf, welcher wie immer traumhafte Fotos geschossen hat, sowie aber auch an Tanja, welche uns während der Tour mit guten Ueberlegungen sowie ihrem Fachwissen über Sicherungstechnik und Lawinentheorie unterstützt hat. Es hat mit Euch super Spass gemacht - auf ein Neues!
Christian
Smaller hat uns aus eigenem Willen nach dem Frühstück in der Hütte verlassen - er wird den Tödi hoffentlich nächstes Jahr besteigen. Auch das verdient Respekt, einmal "nein" zu einer Tour zu sagen, denn nur so kommen auch alle wieder gesund und munter nach Hause und können auch in Zukunft wieder vereint eine Tour zusammen geniessen.
Schlumpf's Bericht kann hier nachgelesen werden: Tödi aus der Sicht von Schlumpf
"Im Reich der Sagen und Geschichten - vom Traum zur Realität: Tödi - der Klassiker"
Tödi
(von mir selbst - ich muss das hier schreiben, denn meine Mutter dachte, ich hätte dieses Gedicht irgendwo gegoogelt und erzählt nun allen Leuten, warum der Tödi eben Tödi heisst... also: frei erfunden und eben, der Tödi heisst wahrsch. eben nicht Tödi, weil... nun lest doch selber... :-)
Einst war es ein Volk von Hirten, Bauern und Kindern
in Hinter Sand lebten sie, zusammen mit Schafen und Rindern.
Eines Nachtes, beim feuerlichen Feste
schlichen sie davon, 3 Knechte, im Gesicht nicht eine Geste.
Das Gletscherwasser des Bifertenbaches nah zu ihren Füssen,
diese Nacht werden sie noch büssen.
Die Macht des heiligen Berges schützt und strahlt
die Knechte, bereit zu sterben, längst ist das Leben bezahlt.
Am Fusse der eisigen Felsen und Brocken
ganz mutig und unerschrocken
sie ziehen hoch entlang der gelben Wand
in ihren Gedanken schützend mit Gottes Hand.
Die zweite Mauer, kalt, hoch und ganz steil,
Den Pickel in der Hand, von Mann zu Mann das Seil.
Doch dann, ein Knall und die Erde sich erbebt
Ein Knecht helfend seine Hand erhebt
Das Seil, von Mann zu Mann, es sich streckt
der zweite Knecht zur Hilfe seinen Pickel reckt.
Ein zweiter Ruf der Erde und ein weiter Knall,
die beiden Knecht' im freien Fall.
Das Seil gerissen, die Bruderschaft versiegt
der letzte Knecht, mit letzten Kräften sich biegt.
Hörig dem Ruf des Berges, in einsamer Nacht
die Sterne ihn erleuchten, der Mond erhaben lacht.
Das weisse Feld längst hinter sich, unter ihm die eisigen Falten
Seine Freunde in Ruhe, in Kälte, inmitten der Spalten.
Dann das erste Morgenlicht, ein kühler Wind durch die Haare zieht
der Knecht nun das Dach des Berges sieht
in letzter Kraft er sich zum Himmel tastet
hinter ihm der Tod seiner Freunde lastend.
Das Sonnenlicht, es erhellt das Ziel
Der dritte Knecht in seine letzte Ruhe fiel.
Ruhig wird sein Herz, sein Atem still
zwischen Himmel und Erde, Gott ihn nun will.
Geschafft, das Dach der Welt ist gesehen
um die 3 Knechte ist es leider geschehen.
Das Volk, sie nannten den Berg von nun an Tod.
Und weil Namen wie Tod so düster klingen
des Volkes Kinder nur noch Tödi singen.
Von Tod zu Tödi, von der Hölle zum Himmel
das ist die Geschicht', die nun zu ende bricht.
Na ja, wenn man nicht genau weiss, wie man eine Tour, welche man vorallem in Gefühlen und Eindrücken erlebt habt, beschreiben soll, dann beginnt man zu fantasieren und vergisst plötzlich, um was es hier eigentlich geht. Ohne Lobgesang und Dichter's Reim nenne ich nun nur die wichtigsten Punkte, welche wir - Roger


1. Tag:
Start in Tierfehd, Abmarsch mit den Skis am Rucksack um 07.00. Vorbei an der Pantenbrücke und noch immer keine Spur von Schnee, also weiter dem Sandbach entlang. Dann endlich, Ski anziehen und losfellen und leider dann auch schon wieder Ski abziehen - die Frühlingswärme sowie der Regen hinterlassen ihre Spuren. Das An- und abziehen haben wir bis Hinter Sand einige Male durchgespielt - das Wetter varierte zwischen wolkig und regnerisch - nicht wirklich die grosse Motivation, um auf eine Tour zu gehen. Die Motivation holten wir jedoch von unserer Wetterprognose für den Folgetag, denn dann heisst es Tödi und für diese Etappe versprach uns Bucheli und Co. beste Verhältnisse.
So kämpften wir uns hoch durch Bäume und Büsche, durchstreiften das Tal des Bifertenbaches und wo wir dann im Steilhang westlich von Tentiwang waren, verliess uns die Sicht endgültig und lediglich die gute Spürnase von Roger führte uns direkt vor die Haustüre der Fridolinshütten. Für diesen Weg - inkl. Pausen benötigten wir beinahe 5 Stunden. Ein gemütlicher und geselliger Nachmittag in der überaus gastfreundlichen und kulinarisch sehr empfehlenswerten Hütte folgte - genug Zeit also, um sich nochmals auf die morgige Etappe vorzubereiten.
2. Tag:
Wecker um 04.15 Uhr, Frühstück und Abmarsch bei der Hütte um 05.15 Uhr. Bei sternenklarem Himmel fellten wir los in südliche Richtung, eigentlich direkt an den Fuss des Bifertenfirnes. Sicherheitshalber liessen wir einige Gruppen voraus, so durften wir von den Spuren profitieren, was uns auf jeden Fall entgegenkam. Bevor's losging seilten wir uns noch an, von nun an gab's uns nur noch zusammen :-) Der erste Gletscherabruch war relativ schnell bewältigt, beim zweiten Abbruch war's vorallem ein "Stop and Go", da die vorderen teils grösseren Gruppen doch immer mal wieder Probleme mit Blankeis oder der Skitechnik hatten. Uns gab das die Zeit, die Umgebung erst recht zu geniessen - unglaublich wie mächtig diese Eisbrocken hier seit Urzeiten liegen. Der erste Sonnenschein brachte uns dann auch gleich die erste Rast ein - diese fand ober halb des zweiten Gletscherabbruches statt. Mit Blankeis hatten wir übrigens praktisch nicht zu kämpfen - zwei mal kratzte es eine wenig unter den Skis - kein Problem jedoch um diese Stellen zu bewältigen. Unterhalb des Stoc Grond ziehen wir nun nördlich hoch - längst wurden wir von einigen "Patrouille de Glacier"-Sprintern eingeholt, welche wacker und zielstrebig eine gute Spur in den Schnee stampften. Exakt um 10.00 Uhr nach 4 3/4 Stunden - Pausen und Warteminuten eingerechnet - erreichten wir den Gipfel des Piz Russein - für mich wurde ein Traum wahr. Endlich stehe ich auf diesem sagenumwobenen Tödi und irgendwie hat dieser Gipfel schon etwas mächtiges oder übernatürliches. Logisch, man bildet sich das ein aber ich glaube, wer auf dem Tödi steht, der darf sich das auch einbilden :-)
Die Abfahrt war der absolute Traum. Vom Gipfel bis zur grossen Linkskurve (welche zum Bifertenfirn führt) der reinste Pulvertraum - das schönste eigentlich, was nach dieser traumhaften Skitourensaison noch passieren konnte. Die Sonne schien nun bereits sehr kräftig, entsprechend begegneten wir oberhalb des Bifertenfirnes bereits einem sehr gut fahrbaren Sulz. Weil wir uns beim Aufstieg über die Abbrüche logischerweise angeseilt haben, taten wir dies - wahrsch. als einzige... - auch beim Abstieg. Die Abfahrt am Seil ist sicherlich nicht ohne und will eingeübt sein - für uns alle war dies eine gute Uebung für weitere Touren. Unterhalb der Abbruchstellen dann wieder guter Sulz und je weiter wir in die Tiefe fuhren, desto schwerer wurde der Schnee wie auch die Beine. Die Fridolinshütten liessen wir übrigens links liegen - wir zogen es vor, am Ende des Bifertenfirnes direkt geradeaus Richtung Munggenplänggli zu fahren. Eine sehr interessante Abfahrt, am Schluss, bevor wir dann die Aufstiegsspur zur Fridolinshütten kreuzten galt es noch einen Lawinenkegel zu umfahren - aber auch das ging ohne Probleme. Anschliessend der Aufstiegsspur nach zurück richtung Hinter Sand - wobei wir oberhalb der Alp den Weg über den mächtigen Lawinenkegel wählten - am besten man zieht hier die Skis ab und rutscht auf den Skischuhen den sulzig weichen Lawinenhang herunter (macht übrigens auch Spass!). Eine gemütliche sonnige Rastpause bei der Alp und dann zu Fuss mit den Skis am Rucksack zurück richtung Sandbach, wo man dann immer wieder etappenweise die Skis anschnallen konnte. Wie schon am Vortag kreuzen wir wieder Gemsen und dieses Mal sogar noch einem Murmeltier, welches wohl seine ersten Gehversuche nach dem Winterschlaf machte.
Die Tour beendeten wir auf der Gartenterrasse des Restaurant Hirschen in Linthal, welches ich nur bestens empfehlen kann. Die Aussicht von dieser Terrasse ist einfach gewaltig - man schaut zurück und sieht, welche gewaltigen Distanzen man einem Tag zurückgelegt hat. Genau der richtige Ort, um diese traumhafte Tour nochmals in Gedanken zu erleben und zu verarbeiten.
Meinen Dank geht einmal mehr an meinen Kollegen Roger

Christian


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