Es schneit quer auf dem Vilan
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"Wollt ihr wirklich rauf bei dem Wetter" - " Naja, wenn wir unten bleiben wird das Wetter ja auch nicht besser." Mit diesem Dialog an der Talstation der Seilbahn Älpli ist die Wanderung schon fast beschrieben. Und ausserdem gleich erklärt, warum wir faulerweise mit der Bahn hochgefahren sind. Nein, es hat nicht durchgehend geregnet, oben hat es geschneit.
Eigentlich hatte ich eine ambitioniertere Tour geplant, aber die Regenfront hat dann die Motivation doch deutlich gesenkt. Ganz faul wollten wir dann doch nicht sein und haben uns entschlossen, auf den Vilan zu gehen.
Der Weg ist sehr gut markiert, deswegen nur ein paar Sätze dazu, wie es momentan dort aussieht. Bis zur Abzweigung vom Fahrweg zur Alp Obersäss ist es ein verregneter Spaziergang, es geht hier schon teils über Schnee, meist daran vorbei. Ab dort geht es bis zum Schlussanstieg sogar mehrheitlich über Schnee. Am Wegweiser beim P.2091 kann man zwischen dem 'steilen' und dem 'weniger steilen' Weg wählen, wir nehmen letzteren. Es geht weiter über Schnee. Das letzte Stück gehen wir weglos am Nordostrücken, weil wir dort dem Schnee entkommen, in den wir doch einige Male knietief eingesunken sind.
Der Gipfel läd dann kaum zum Verweilen ein, es ist eher kalt, windig und es schneit quer. Also machen wir uns zügig auf den Rückweg und gehen den Abstieg auf dem gleichen Weg wie den Aufstieg an. Zurück an der Bergstation Alpli wärmen wir uns bei heisser Schoggi und sind froh, nicht bis Malans absteigen zu müssen. Weiter nicht verwunderlich, dass wir bis auf zwei Schneehühnern an diesem Tag völlig alleine am Vilan unterwegs waren.
Sicher hätte man an so einem Tag auch einfach drinnen bleiben können, der Bewegungsdrang hat aber gesiegt. Der Vilan war dafür aber dann ein dankbares Ziel, ein kurze Wanderung nicht zu schwer, nicht zu anspruchsvoll. Das T3 gibt es eben auch nur, weil wir uns einigermassen rutschig über 2000 MüM durch Schnee und unterhalb 2000 MüM durch Matsch wühlen mussten, naja zumindest der Schnee wird ja bald weg sein.
Eigentlich hatte ich eine ambitioniertere Tour geplant, aber die Regenfront hat dann die Motivation doch deutlich gesenkt. Ganz faul wollten wir dann doch nicht sein und haben uns entschlossen, auf den Vilan zu gehen.
Der Weg ist sehr gut markiert, deswegen nur ein paar Sätze dazu, wie es momentan dort aussieht. Bis zur Abzweigung vom Fahrweg zur Alp Obersäss ist es ein verregneter Spaziergang, es geht hier schon teils über Schnee, meist daran vorbei. Ab dort geht es bis zum Schlussanstieg sogar mehrheitlich über Schnee. Am Wegweiser beim P.2091 kann man zwischen dem 'steilen' und dem 'weniger steilen' Weg wählen, wir nehmen letzteren. Es geht weiter über Schnee. Das letzte Stück gehen wir weglos am Nordostrücken, weil wir dort dem Schnee entkommen, in den wir doch einige Male knietief eingesunken sind.
Der Gipfel läd dann kaum zum Verweilen ein, es ist eher kalt, windig und es schneit quer. Also machen wir uns zügig auf den Rückweg und gehen den Abstieg auf dem gleichen Weg wie den Aufstieg an. Zurück an der Bergstation Alpli wärmen wir uns bei heisser Schoggi und sind froh, nicht bis Malans absteigen zu müssen. Weiter nicht verwunderlich, dass wir bis auf zwei Schneehühnern an diesem Tag völlig alleine am Vilan unterwegs waren.
Sicher hätte man an so einem Tag auch einfach drinnen bleiben können, der Bewegungsdrang hat aber gesiegt. Der Vilan war dafür aber dann ein dankbares Ziel, ein kurze Wanderung nicht zu schwer, nicht zu anspruchsvoll. Das T3 gibt es eben auch nur, weil wir uns einigermassen rutschig über 2000 MüM durch Schnee und unterhalb 2000 MüM durch Matsch wühlen mussten, naja zumindest der Schnee wird ja bald weg sein.
Tourengänger:
Frangge

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