Grosser Mythen (1899 m) via Schafweg & Rötgrätli
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Kurz und knackig - Feierabend am Grossen Mythen
Ein bis zweimal pro Jahr kommen wir mittlerweile zum Grossen Mythen, vorzugsweise zu saisonalen oder tageszeitlichen Randzeiten, wenn sich der Berg in Ruhe und Einsamkeit hüllt. Nachdem wir vom Ibergeregg (1406 m) übers Holzegg (1405 m) zur Kehre Nr. 22 gelangt waren, folgten wir dem Schafweg zur Mythenmatt (1630 m). Dank des noch flach liegenden Grasses war der Weg gut erkennbar und wir genossen die ausgesetzten Traversen in den überaschend steilen Gras- und Felshängen. Ein paar Gämsen auf der Mythenmatt gucken etwas verdutzt, als wir zum Rot Grätli hinaufstiegen, ließen sich aber nicht weiter durch unsere Anwesenheit stören. Nach einer anregenden und interessanten Kletterei über den recht ausgesetzten Grat erreichten wir den Gipfel des Grossen Mythen (1899 m; ca. 1h50min Aufstiegszeit).
Leider fiel heute wegen der herannahenden Kaltfront - die nebenbei bemerkt wir ihre unzähligen Vorgängerinnen mal wieder größere Pläne zunichte machte - die Abendstimmung eher trübe aus und wir entschlossen uns bald zum Abstieg.
Vielen Dank an
HBT für den detailierten
Wegbeschrieb.
Ein bis zweimal pro Jahr kommen wir mittlerweile zum Grossen Mythen, vorzugsweise zu saisonalen oder tageszeitlichen Randzeiten, wenn sich der Berg in Ruhe und Einsamkeit hüllt. Nachdem wir vom Ibergeregg (1406 m) übers Holzegg (1405 m) zur Kehre Nr. 22 gelangt waren, folgten wir dem Schafweg zur Mythenmatt (1630 m). Dank des noch flach liegenden Grasses war der Weg gut erkennbar und wir genossen die ausgesetzten Traversen in den überaschend steilen Gras- und Felshängen. Ein paar Gämsen auf der Mythenmatt gucken etwas verdutzt, als wir zum Rot Grätli hinaufstiegen, ließen sich aber nicht weiter durch unsere Anwesenheit stören. Nach einer anregenden und interessanten Kletterei über den recht ausgesetzten Grat erreichten wir den Gipfel des Grossen Mythen (1899 m; ca. 1h50min Aufstiegszeit).
Leider fiel heute wegen der herannahenden Kaltfront - die nebenbei bemerkt wir ihre unzähligen Vorgängerinnen mal wieder größere Pläne zunichte machte - die Abendstimmung eher trübe aus und wir entschlossen uns bald zum Abstieg.
Vielen Dank an


Tourengänger:
alpinos

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