Grosser Mythen (1898m)
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Der Weg zum Grossen Mythen ist auf hikr.org schon ausführlich beschrieben. Trotzdem gibt es hier einen Bericht von mir. Vor allem um mein persönliches Tourbook auf dem neusten Stand zu halten aber auch um eine Tour mit einem GPS-Track zu posten. Touren mit GPS-Track vom Grossen Mythen habe ich noch nicht viel gesehen.
Gestartet sind wir auf der Passhöhe Iberegg. Von dort gehen wir auf einer breiten Strasse ungefähr 40 Minuten lang bis zu Holzegg (T1). Schon jetzt mussten wir feststellen, dass es wohl sehr sehr viel Leute haben wird. Nach einer kurzen Pause machen wir uns an den steilen Aufstieg vom Holzegg auf den Grossen Mythen. Dabei müssen 47 Spitzkehren bewältigt werden. Einige von diesen Kurven sind auch nummiert, so dass man immer den Überblick behält wieviel Weg man noch vor sich hat. Dieser Teil des Weges ist stellenweise ein wenig ausgesetzt. Allerdings ist der Weg immer sehr breit, so dass nie eine grosse Ausrutschgefahr besteht. Dies ist aber auch nötig, da bei schönem Wetter sehr viele Berggänger den Grossen Mythen besteigen. Zusätzlich sind alle kritischen Stellen mit neuen Stahlketten stark gesichert. Die besonders gefährlichen Stellen haben sogar brusthohe Eisenzäune auf beiden Seiten.
Tragischerweise passieren trotzdem noch Unfälle wie die einzelnen Kerzen, Blumen und Herzen am Wegerand dokumentieren.
Auf dem Gipfel ist dann kaum Platz, weil so viele Leute das schöne Wetter ausgenutzt haben. Dementsprechend schnell steigen wir auch auf dem gleichen Weg wieder ab.
Fazit: Eine lohnende Tour, vor allem dank dem spektakulären Aufstieg und der grandiosen Aussicht. Am Wochenende aber ziemlich überlaufen.
Gestartet sind wir auf der Passhöhe Iberegg. Von dort gehen wir auf einer breiten Strasse ungefähr 40 Minuten lang bis zu Holzegg (T1). Schon jetzt mussten wir feststellen, dass es wohl sehr sehr viel Leute haben wird. Nach einer kurzen Pause machen wir uns an den steilen Aufstieg vom Holzegg auf den Grossen Mythen. Dabei müssen 47 Spitzkehren bewältigt werden. Einige von diesen Kurven sind auch nummiert, so dass man immer den Überblick behält wieviel Weg man noch vor sich hat. Dieser Teil des Weges ist stellenweise ein wenig ausgesetzt. Allerdings ist der Weg immer sehr breit, so dass nie eine grosse Ausrutschgefahr besteht. Dies ist aber auch nötig, da bei schönem Wetter sehr viele Berggänger den Grossen Mythen besteigen. Zusätzlich sind alle kritischen Stellen mit neuen Stahlketten stark gesichert. Die besonders gefährlichen Stellen haben sogar brusthohe Eisenzäune auf beiden Seiten.
Tragischerweise passieren trotzdem noch Unfälle wie die einzelnen Kerzen, Blumen und Herzen am Wegerand dokumentieren.
Auf dem Gipfel ist dann kaum Platz, weil so viele Leute das schöne Wetter ausgenutzt haben. Dementsprechend schnell steigen wir auch auf dem gleichen Weg wieder ab.
Fazit: Eine lohnende Tour, vor allem dank dem spektakulären Aufstieg und der grandiosen Aussicht. Am Wochenende aber ziemlich überlaufen.
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