Roccabella Nordflanke
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Ein längst angegrautes Projekt aus 2bds Pendenzenberg; eine Ehre für mich, an dessen Realisierung teilzuhaben.
Die Roccabella guckt täglich hindernisfrei aufs kleine Örtchen Bivio. Von Bivio wiederum sieht die Roccabella recht eindrücklich aus, wobei sich die Nordflanke hübsch in Szene setzt. Während der Südhang eine einfache Tour bietet, die von Bivio aus oft begangen wird, zählt die Nordflanke nur wenige Abfahrten in einer Saison. Bei entsprechenden Verhältnissen bietet sie eine rassige Abfahrt, welche auch ohne Herzschrittmacher gemacht werden kann. Die Abfahrtsroute schaut man sich am besten von der Passstrasse aus an, es gibt nämlich nur eine einzige durchgehende Variante: Wer diese nicht findet, bleibt in der Flanke hängen.
Aufstieg: Von Bivio -oder noch besser von der Passstrasse unterhalb der Nordflanke- durchs Tgavretga an der Roccabella vorbei. Nun über die flachen Hänge ostwärts haltend über Emmat auf den Pass zusteuern. Vom Pass aus über den Südhang auf die Roccabella. Die Tour folgt in etwa dem Sommerweg, WS-.
Abfahrt: Die Gipfelflanke bietet mit knapp 45° anregendes Fahren, vor allem der Tiefblick ins Oberhalbstein verleiht dem Ganzen zusätzlich alpines Flair. Einige Schwünge später gleitet man durch eine breite Rinne in gut 35° steilem Gelände in einen sich verengenden Trichter, durch dessen Ausfahrt (ca. 40°) man zwischen zwei Felsbändern hindurch in offeneres Gelände gelangt. Darunter führen ideale Skihänge in gut 35° steilem Gelände hinab bis zur Passstrasse: Hier sind weite, grosszügige Schwünge möglich und es gibt reichlich Platz für eigene Linien.
Anschliessend Zeitungslektüre auf der Terrasse in Bivio bei sommerlichen Temperaturen, herrlich. Kurz zuvor sind wir noch in den auslaufenden, flachen Hängen oberhalb der Passstrasse im Schnee ersoffen: Hüfttief mit Skiern an den Füssen hinein in die Zementabteilung...
Die Roccabella guckt täglich hindernisfrei aufs kleine Örtchen Bivio. Von Bivio wiederum sieht die Roccabella recht eindrücklich aus, wobei sich die Nordflanke hübsch in Szene setzt. Während der Südhang eine einfache Tour bietet, die von Bivio aus oft begangen wird, zählt die Nordflanke nur wenige Abfahrten in einer Saison. Bei entsprechenden Verhältnissen bietet sie eine rassige Abfahrt, welche auch ohne Herzschrittmacher gemacht werden kann. Die Abfahrtsroute schaut man sich am besten von der Passstrasse aus an, es gibt nämlich nur eine einzige durchgehende Variante: Wer diese nicht findet, bleibt in der Flanke hängen.
Aufstieg: Von Bivio -oder noch besser von der Passstrasse unterhalb der Nordflanke- durchs Tgavretga an der Roccabella vorbei. Nun über die flachen Hänge ostwärts haltend über Emmat auf den Pass zusteuern. Vom Pass aus über den Südhang auf die Roccabella. Die Tour folgt in etwa dem Sommerweg, WS-.
Abfahrt: Die Gipfelflanke bietet mit knapp 45° anregendes Fahren, vor allem der Tiefblick ins Oberhalbstein verleiht dem Ganzen zusätzlich alpines Flair. Einige Schwünge später gleitet man durch eine breite Rinne in gut 35° steilem Gelände in einen sich verengenden Trichter, durch dessen Ausfahrt (ca. 40°) man zwischen zwei Felsbändern hindurch in offeneres Gelände gelangt. Darunter führen ideale Skihänge in gut 35° steilem Gelände hinab bis zur Passstrasse: Hier sind weite, grosszügige Schwünge möglich und es gibt reichlich Platz für eigene Linien.
Anschliessend Zeitungslektüre auf der Terrasse in Bivio bei sommerlichen Temperaturen, herrlich. Kurz zuvor sind wir noch in den auslaufenden, flachen Hängen oberhalb der Passstrasse im Schnee ersoffen: Hüfttief mit Skiern an den Füssen hinein in die Zementabteilung...
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