Über dem Lago Maggiore - Alpe di Nacchio
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Obwohl wir am zweiten Tag des Tessinwochenendes keine Anfahrt mehr hatten, sind wir wieder relativ spät gestartet. Genusswandern eben. Obwohl sich die Route mit fast permanentem Seeblick anbietet, gibt es von ihr noch kaum hikr-Berichte.
Wir sind von Locarno mit dem Bus nach Arcegno gefahren (fährt nur alle zwei Stunden, auch deshalb der recht späte Start um 10:30 in Arcegno). Wieder geht es anfangs durch den Wald, diesmal nicht steil und erneut auf guten Wegen. Wie nehmen den nördlicheren der beiden möglichen Wege. Bis zu den einzelnen Häusern am P820m sieht man den Lago Maggiore nur selten und wenn, dann nur den nördlichsten Teil. Dafür erkennen wir genau unseren
Weg vom Vortag. Der Wanderweg von hier zum P.901m führt wunderschön an einem steilen Hang entlang das Val Brima querend. Ab hier wandert man fast permanent mit Blick auf den Lago Maggiore. Der Weg quert zunächst ohne gross an Höhe zu gewinnen, dann wieder hinauf zum P.1273m kurz vor diesem Punkt machen wir Rast.
Nach dem Mittagessen setzen wir unseren Weg zur Alpe di Naccio fort, es sind nur noch wenige Höhenmeter. Zum Teil führt der Weg oben auf dem Rücken des Bergs entlang, so dass wir auch die Aussicht ins Melezza-Tal geniessen können. Spuren einer in meiner Swisstopo eingezeichneten Seilbahn finden wir an der Alpe si Naccio zwar nicht, treffen hier aber die ersten Leute seit wir losgelaufen sind. Ohne grosse Pause gehen wir den Abstieg nach Brissago an, der sich angenehm wenig steil in vielen Kehren an Cavallascio vorbei windet. Dort geht es wieder in den Wald und für kurze Stücke auf der geteerten Strasse entlang.
Mit etwas mehr Zeit oder wenn wir früher gestartet wären, wäre ein Abstecher auf den Pizzo Leone sicher schön gewesen, auch wenn ab der Alpe di Naccio noch etwas Schnee gelegen hat. Der Reiz dieser gemütlichen Wanderung liegt vor allem in der Aussicht über den Lago Maggiore, die einen den grössten Teil des Weges begleitet. Bei schlechter Sicht oder schlechtem Wetter stelle ich mir die Wanderung nur mässig schön vor, bei dem Wetter, bei dem wir unterwegs waren haben wir uns an See und Bergen aber kaum satt sehen können. Wunderschön. Die Wege sind gut markiert und leicht begehbar. Die Länge der Tour hält sich in Grenzen und mit 1000 Höhenmetern eine angenehme Wanderung zum Geniessen.
Wir sind von Locarno mit dem Bus nach Arcegno gefahren (fährt nur alle zwei Stunden, auch deshalb der recht späte Start um 10:30 in Arcegno). Wieder geht es anfangs durch den Wald, diesmal nicht steil und erneut auf guten Wegen. Wie nehmen den nördlicheren der beiden möglichen Wege. Bis zu den einzelnen Häusern am P820m sieht man den Lago Maggiore nur selten und wenn, dann nur den nördlichsten Teil. Dafür erkennen wir genau unseren

Nach dem Mittagessen setzen wir unseren Weg zur Alpe di Naccio fort, es sind nur noch wenige Höhenmeter. Zum Teil führt der Weg oben auf dem Rücken des Bergs entlang, so dass wir auch die Aussicht ins Melezza-Tal geniessen können. Spuren einer in meiner Swisstopo eingezeichneten Seilbahn finden wir an der Alpe si Naccio zwar nicht, treffen hier aber die ersten Leute seit wir losgelaufen sind. Ohne grosse Pause gehen wir den Abstieg nach Brissago an, der sich angenehm wenig steil in vielen Kehren an Cavallascio vorbei windet. Dort geht es wieder in den Wald und für kurze Stücke auf der geteerten Strasse entlang.
Mit etwas mehr Zeit oder wenn wir früher gestartet wären, wäre ein Abstecher auf den Pizzo Leone sicher schön gewesen, auch wenn ab der Alpe di Naccio noch etwas Schnee gelegen hat. Der Reiz dieser gemütlichen Wanderung liegt vor allem in der Aussicht über den Lago Maggiore, die einen den grössten Teil des Weges begleitet. Bei schlechter Sicht oder schlechtem Wetter stelle ich mir die Wanderung nur mässig schön vor, bei dem Wetter, bei dem wir unterwegs waren haben wir uns an See und Bergen aber kaum satt sehen können. Wunderschön. Die Wege sind gut markiert und leicht begehbar. Die Länge der Tour hält sich in Grenzen und mit 1000 Höhenmetern eine angenehme Wanderung zum Geniessen.
Tourengänger:
Frangge

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