Alphubel - stochern im Nebel
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Der frühmorgendliche Blick aus dem Fenster verheisst nichts Gutes, gestern (
Allalinhorn 4027m - Feechopf 3888m) sah es noch so ganz anders aus!
Nebel! Nicht zu knapp, und laut Prognose auch zäh bis in den Nachmittag.
Um 6 Uhr startend reihen wir uns in die Menge der gen Alphubel strebenden Gruppen ein. Erst noch seilfrei, ab den Seraczonen bei diesem Wetter dann am Seil.
Irgendwann kommt der Punkt, wo sich die Sinnfrage nicht weiter verschieben lässt. Dieser Punkt ist, bei den meisten Seilschaften, auf einem Höhenniveau von knapp über 3900 Metern erreicht.
Nach längerer Diskussion, mit einer Minderheitenmeinung, entscheiden wir uns für den Abbruch, zur Sicherheit auf der gleichen Route. Abrutschen und Abfahren am Seil, bis wir aus der gröbsten Suppe heraus sind.
Unterhalb der Längflue bessert die Sicht, auf der Piste hat es normalen Wochenendbetrieb und wir fahren wehmütig durch den Sulz nach Saas-Fee hin ab.

Nebel! Nicht zu knapp, und laut Prognose auch zäh bis in den Nachmittag.
Um 6 Uhr startend reihen wir uns in die Menge der gen Alphubel strebenden Gruppen ein. Erst noch seilfrei, ab den Seraczonen bei diesem Wetter dann am Seil.
Irgendwann kommt der Punkt, wo sich die Sinnfrage nicht weiter verschieben lässt. Dieser Punkt ist, bei den meisten Seilschaften, auf einem Höhenniveau von knapp über 3900 Metern erreicht.
Nach längerer Diskussion, mit einer Minderheitenmeinung, entscheiden wir uns für den Abbruch, zur Sicherheit auf der gleichen Route. Abrutschen und Abfahren am Seil, bis wir aus der gröbsten Suppe heraus sind.
Unterhalb der Längflue bessert die Sicht, auf der Piste hat es normalen Wochenendbetrieb und wir fahren wehmütig durch den Sulz nach Saas-Fee hin ab.
Tourengänger:
munrobagga

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