Versuch - Capu Ladroncellu über Refuge de Carozzu 2145m
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Abfahrt um 6 Uhr vom Camping De la Plage zum Maison. (60min)
Um 7 Uhr wandern wir auf der Forststrasse rechts entlang dem Figarella-Bach bergwärts bis zu einer Tafel. Hier besteht die Abzweigmöglichkeit zur Refuge de L’Ortu di u Piobbbu zu wandern. (nach links)
Wir aber zweigen rechts ab auf den gelb markierten Pfad, welcher nach einer kleinen Hängebrücke steil durch einen Kiefernwald ansteigt. Nach 1h45min erreichen wir eine Tafel, die das Refuge anzeigt, wir gehen jedoch nach rechts, bald geht`s abwärts, teilweise mit Ketten und Seil gesichert und kommen nach 15min zur Spasimata-Hängebrücke. Ein paar Fotos und Wasser getrunken und weiter geht`s wieder zurück und zum Refuge. (weitere 20min)
Das Refuge ist bis auf einen Wanderer schon verlassen. (9Uhr30) Es liegt idyllisch gelegen umgeben von hohen Kiefern.
Weiter geht`s in Richtung Punta Innominata 1986m. Der Pfad (?) besteht eigentlich nur noch aus Geröll, Steinen und Staub. Schon nach 150HM kommen uns die ersten Wanderer entgegen. (wann sind die im anderen Refuge los? Zeitangabe lt. Tafel 6h30min!, ein Wahnsinn)
Nicht lange und die ersten Bergläufer kommen. Wir wandern schön gemächlich bergan, bei der Hitze auch nicht anders zu machen. Die Bonjour sind irgendwann nicht mehr zu zählen. Um 11Uhr15 sind wir auf der Punta Innominata 1986m. Die Rundumsicht raubt uns den Atem, den wir eh nicht mehr haben.
Wanderstöcke am Rucksack befestigt, Wasser getrunken und los geht die Kletterei (höchstens I)
Zuerst geht`s rauf auf die Punta Chialla, dann wieder runter, wir queren unterhalb bizarre Felsen zum Col d`Avartoli 1898m (weitere 60min).
In manchen Kletterpassagen (sehr eng) hatten wir Gegenverkehr und mussten warten.
Nach eingehendem Kartenstudium und vor Ort Studium des Weges, entschieden wir uns, umzukehren! Bis hierher waren schon 5h30min vergangen und es war 12Uhr15.
Nach einer feinen Jause, viel Wasser ging`s um 12Uhr45 wieder abwärts.
Da wir nur Tagesrucksäcke trugen, die anderen jedoch GR 20 Wanderer waren, überholten wir so einige, Frau/Mann entwickelt so seine Technik, wie`s abwärts echt schnell geht. J
Um 16Uhr waren wir wieder beim Campingbus.
Cherie hatte ein bischen Mühe, da sie ihre Beine nicht „auslaufen“ konnte, heisst, ebenerdig wandern. Die Strecke führt wirklich nur rauf oder runter!
Fazit: wunderschöne aber anstrengende Wanderung
Um 7 Uhr wandern wir auf der Forststrasse rechts entlang dem Figarella-Bach bergwärts bis zu einer Tafel. Hier besteht die Abzweigmöglichkeit zur Refuge de L’Ortu di u Piobbbu zu wandern. (nach links)
Wir aber zweigen rechts ab auf den gelb markierten Pfad, welcher nach einer kleinen Hängebrücke steil durch einen Kiefernwald ansteigt. Nach 1h45min erreichen wir eine Tafel, die das Refuge anzeigt, wir gehen jedoch nach rechts, bald geht`s abwärts, teilweise mit Ketten und Seil gesichert und kommen nach 15min zur Spasimata-Hängebrücke. Ein paar Fotos und Wasser getrunken und weiter geht`s wieder zurück und zum Refuge. (weitere 20min)
Das Refuge ist bis auf einen Wanderer schon verlassen. (9Uhr30) Es liegt idyllisch gelegen umgeben von hohen Kiefern.
Weiter geht`s in Richtung Punta Innominata 1986m. Der Pfad (?) besteht eigentlich nur noch aus Geröll, Steinen und Staub. Schon nach 150HM kommen uns die ersten Wanderer entgegen. (wann sind die im anderen Refuge los? Zeitangabe lt. Tafel 6h30min!, ein Wahnsinn)
Nicht lange und die ersten Bergläufer kommen. Wir wandern schön gemächlich bergan, bei der Hitze auch nicht anders zu machen. Die Bonjour sind irgendwann nicht mehr zu zählen. Um 11Uhr15 sind wir auf der Punta Innominata 1986m. Die Rundumsicht raubt uns den Atem, den wir eh nicht mehr haben.
Wanderstöcke am Rucksack befestigt, Wasser getrunken und los geht die Kletterei (höchstens I)
Zuerst geht`s rauf auf die Punta Chialla, dann wieder runter, wir queren unterhalb bizarre Felsen zum Col d`Avartoli 1898m (weitere 60min).
In manchen Kletterpassagen (sehr eng) hatten wir Gegenverkehr und mussten warten.
Nach eingehendem Kartenstudium und vor Ort Studium des Weges, entschieden wir uns, umzukehren! Bis hierher waren schon 5h30min vergangen und es war 12Uhr15.
Nach einer feinen Jause, viel Wasser ging`s um 12Uhr45 wieder abwärts.
Da wir nur Tagesrucksäcke trugen, die anderen jedoch GR 20 Wanderer waren, überholten wir so einige, Frau/Mann entwickelt so seine Technik, wie`s abwärts echt schnell geht. J
Um 16Uhr waren wir wieder beim Campingbus.
Cherie hatte ein bischen Mühe, da sie ihre Beine nicht „auslaufen“ konnte, heisst, ebenerdig wandern. Die Strecke führt wirklich nur rauf oder runter!
Fazit: wunderschöne aber anstrengende Wanderung
Tourengänger:
korsika

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