Schneeschuhtour zum Gaishorn 2247m über die Nordwand
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Inspiriert durch den Bericht von http://www.hikr.org/tour/post48175.html von quacamozza entschlossen wir uns bei bestem Wetter einen Versuch am Gaishorn zu wagen.
Die Route ist dort sehr gut beschrieben und eigentlich auch nicht zu verfehlen, so dass ich mich auf ein paar kurze Anmerkungen zu unserer Tour beschränken kann.
Los gings um 8:00 Uhr auf dem Parkplatz in Tannheim bei frischen -24°. Immer den deutlichen Spuren folgend erreichen wir schnell die Älpele Alpe, wo wir eine kurze Rast einschieben. Auf Grund der nördlichen Ausrichtung der Route läuft man bis auf wenige Meter immer im Schatten, was einen aber umso mehr motiviert den Grat und damit endlich die Sonne zu erreichen.
Über einen lange leicht ansteigende Querung entlang der linken Talseite, erreicht man die Nordwand des Gaishorn.
Der tiefe Pulverschnee veranlasst uns etwa in der Hälfte des Wandaufstiegs die Schneeschuhe aus und die Steigeisen anzuziehen und den Rest in direkter Linie am rechten Rand der Rinne nach oben zu stapfen. Der Ausstieg am Grat eröffnet dann einen atemberaubenden Blick, der alle Mühen wert war. Zunächst teilen wir uns noch den Gipfel mit ca. 10 Tourengängern, die sich dann aber an den Abstieg machen, so dass wir für ein paar Minuten sogar den Gipfel für uns alleine haben. Hier hat es in der Sonne immer noch -20°C, aber es geht kein Wind und es lässt sich prima aushalten. Nach ausgiebiger Gipfelrast verlassen wir fast als letzte den Gipfel und machen uns gemütlich auf den Rückweg.
Bei gutem Wetter so wie bei uns auf jeden Fall eine 5 Sterne Tour.
Allerdings muss man sich mit vielen Tourengängern die Spur und den Berg teilen. Wer Einsamkeit sucht ist mit anderen Touren sicher besser bedient.
Die Route ist dort sehr gut beschrieben und eigentlich auch nicht zu verfehlen, so dass ich mich auf ein paar kurze Anmerkungen zu unserer Tour beschränken kann.
Los gings um 8:00 Uhr auf dem Parkplatz in Tannheim bei frischen -24°. Immer den deutlichen Spuren folgend erreichen wir schnell die Älpele Alpe, wo wir eine kurze Rast einschieben. Auf Grund der nördlichen Ausrichtung der Route läuft man bis auf wenige Meter immer im Schatten, was einen aber umso mehr motiviert den Grat und damit endlich die Sonne zu erreichen.
Über einen lange leicht ansteigende Querung entlang der linken Talseite, erreicht man die Nordwand des Gaishorn.
Der tiefe Pulverschnee veranlasst uns etwa in der Hälfte des Wandaufstiegs die Schneeschuhe aus und die Steigeisen anzuziehen und den Rest in direkter Linie am rechten Rand der Rinne nach oben zu stapfen. Der Ausstieg am Grat eröffnet dann einen atemberaubenden Blick, der alle Mühen wert war. Zunächst teilen wir uns noch den Gipfel mit ca. 10 Tourengängern, die sich dann aber an den Abstieg machen, so dass wir für ein paar Minuten sogar den Gipfel für uns alleine haben. Hier hat es in der Sonne immer noch -20°C, aber es geht kein Wind und es lässt sich prima aushalten. Nach ausgiebiger Gipfelrast verlassen wir fast als letzte den Gipfel und machen uns gemütlich auf den Rückweg.
Bei gutem Wetter so wie bei uns auf jeden Fall eine 5 Sterne Tour.
Allerdings muss man sich mit vielen Tourengängern die Spur und den Berg teilen. Wer Einsamkeit sucht ist mit anderen Touren sicher besser bedient.
Tourengänger:
tyrkir4

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