Gaishorn von Tannheim
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Gaishorn ist der beste Aussichtsgipfel im Tannheimer Tal und wird sowohl im Sommer als auch im Winter häufig bestiegen. Selbst unter der Woche ist es hier nicht gerade ruhig.
Der Aufstieg von Tannheim ist eine altbekannte und mittelschwere Skitour mit mehreren (schwierigeren) Varianten in der Gipfelflanke. Für Skitüreler und zum Studium der Routenbeschreibung darf ich auf einen Bericht vom letzten Jahr
Tannheimer "Nordwände" Teil 2 - Gaishorn (2247 m) Nordrinne verweisen. Die Skitourenschwierigkeit liegt etwa bei ZS, bei meiner Abfahrt im letzten Februar war's im Vergleich zu heute ziemlich eisig. Die Verhältnisse wechseln hier oft: Da die Tour von mir so gut wie jedes Jahr als Konditionsprüfung auf dem Programm steht, präsentiert sich der Berg immer mal wieder etwas anders.
Für Schneeschuhgänger ist die Route eine kombinierte Schneeschuh- und Hochtour. Bis zur Gipfelflanke wunderschön und recht einfach (aber sehr selten begangen) müssen beim Schlussaufstieg regelmäßig die Grödeln an- und die Schneeschuhe abgeschnallt werden, da die Hangneigung bis zu 40 Grad in der 300 Meter hohen Flanke ein sicheres Steigen mit Schneeschuhen nicht mehr erlaubt.
Die heutigen Verhältnisse im Gipfelhang: Im unteren Bereich teilweise körnig/grieselig, weiter oben Pulverauflage ca. 20 cm, also alles andere als griffig, zu Fuß rutschig und sehr mühsam. Dafür konnte man dieses Mal schon zu früher Stunde schnell und direkt "abfahren". Für Skifahrer ist eine ausgetretene und sehr gute Aufstiegspur vorhanden.
Bis zum Gipfelhang gute Verhältnisse, sofern früh genug gestartet wird. Wie immer bei Frühlingstemperaturen wird der Schnee im Laufe des Tages "faul" bzw. feucht.
Da in diesem Jahr bis ins Tal hinunter noch genug Schnee liegt, wird die Tour noch einige Wochen gut durchführbar sein.
Zeitbedarf:
Tannheim Parkplatz West-Älpele 50 min, dort mehrere Sitzbänkchen mit Aussicht
Älpele-Gaishorn 1 Std 30 min
gesamt gut 2 Std 20 min, manchmal habe ich aber 3 Std und länger gebraucht (je nach Training und Verhältnissen)
Fazit: Ein Klassiker im Tannheimer Tal
Der Aufstieg von Tannheim ist eine altbekannte und mittelschwere Skitour mit mehreren (schwierigeren) Varianten in der Gipfelflanke. Für Skitüreler und zum Studium der Routenbeschreibung darf ich auf einen Bericht vom letzten Jahr

Für Schneeschuhgänger ist die Route eine kombinierte Schneeschuh- und Hochtour. Bis zur Gipfelflanke wunderschön und recht einfach (aber sehr selten begangen) müssen beim Schlussaufstieg regelmäßig die Grödeln an- und die Schneeschuhe abgeschnallt werden, da die Hangneigung bis zu 40 Grad in der 300 Meter hohen Flanke ein sicheres Steigen mit Schneeschuhen nicht mehr erlaubt.
Die heutigen Verhältnisse im Gipfelhang: Im unteren Bereich teilweise körnig/grieselig, weiter oben Pulverauflage ca. 20 cm, also alles andere als griffig, zu Fuß rutschig und sehr mühsam. Dafür konnte man dieses Mal schon zu früher Stunde schnell und direkt "abfahren". Für Skifahrer ist eine ausgetretene und sehr gute Aufstiegspur vorhanden.
Bis zum Gipfelhang gute Verhältnisse, sofern früh genug gestartet wird. Wie immer bei Frühlingstemperaturen wird der Schnee im Laufe des Tages "faul" bzw. feucht.
Da in diesem Jahr bis ins Tal hinunter noch genug Schnee liegt, wird die Tour noch einige Wochen gut durchführbar sein.
Zeitbedarf:
Tannheim Parkplatz West-Älpele 50 min, dort mehrere Sitzbänkchen mit Aussicht
Älpele-Gaishorn 1 Std 30 min
gesamt gut 2 Std 20 min, manchmal habe ich aber 3 Std und länger gebraucht (je nach Training und Verhältnissen)
Fazit: Ein Klassiker im Tannheimer Tal
Tourengänger:
quacamozza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)