über die Füdlibaggen zum Ellhorn
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Die Idee zu dieser Wanderung habe ich bei
360
hier gefunden. Meteo Schweiz prognostizierte nur noch für die Ostschweiz trockenes Wetter. Da ich jedoch nach den erneuten Schnefällen keine Lust zum Kraxeln hatte, habe ich mir aus seiner Tour eine light Version zurechtgebastelt. Die Füdlibaggen wollte ich von Nordwesten her besteigen.
Vom Bahnhof Sargans auf dem noch recht vereisten Rheintal-Höhenweg bis nach Maienberg. Dies war dann auch schon der höchste Punkt der Wanderung. Abstieg nach Matug und weglos hoch zum Maziferchopf P848. Zurück zur Einsattelung zwischen den zwei Füdlibaggen und kurzer Gegenanstieg zum Maziferchopf P856. Der weglose Abstieg nach Mazifer war dann im Schnee doch etwas anspruchsvoller als erwartet. Durch viel Fallholz bin ich einer Tierspur gefolgt. Die suchen ja auch immer den Weg des geringsten Widerstandes. Allerdings hüpfen die vermutlich viel eleganter als ich über die umgestürzten Baumstämme. Irgendwie bin ich dann auf die Forststrasse getroffen, und bin dann aber weglos weiter nach Gufaluns abgestiegen. Hier galt es im Abstieg noch eine Panzersperre aus vergangenen Zeiten zu umkraxeln.
In Trübbach dann über den Rhein und auf dem ersten Feldweg links zu P479. Kurz nach diesem Punkt findet man rechts einen unmarkierten Pfad der hoch zum Ellhorn führt. Mehrmals quert man kurz Forstwege, aber der Pfad entlang dem NE Grat findet sich eigentlich immer wieder. Im Schnee hat sich die die Spur natürlich verloren, aber die Richtung ergibt sich von selbst.
Vom Gipfel dann immer dem Grat der Ruchegg entlang bis man kurz vor Diebsloch auf einen markierten Wanderweg trifft der über den Heidenkopf führt. Da mein linkes Knie meinte es wäre jetzt dann langsam genug mit schmierigen Abstiegen, liess ich den geplanten Regitzer Spitz links liegen, und bin durchs Mozentobel zum Rhein abgestiegen. Im Mozentobel sollte man sich nicht länger als nötig aufhalten. Ständig sind da Steine runtergedonnert was einem schon ein etwas unangenehmes Gefühl gibt. Vermutlich war das aber tauwetter bedingt.
Von P489 dann ein gefühlter ellenlanger Marsch bei starkem Gegenwind auf dem Rheindamm nach Bad Ragaz.


Vom Bahnhof Sargans auf dem noch recht vereisten Rheintal-Höhenweg bis nach Maienberg. Dies war dann auch schon der höchste Punkt der Wanderung. Abstieg nach Matug und weglos hoch zum Maziferchopf P848. Zurück zur Einsattelung zwischen den zwei Füdlibaggen und kurzer Gegenanstieg zum Maziferchopf P856. Der weglose Abstieg nach Mazifer war dann im Schnee doch etwas anspruchsvoller als erwartet. Durch viel Fallholz bin ich einer Tierspur gefolgt. Die suchen ja auch immer den Weg des geringsten Widerstandes. Allerdings hüpfen die vermutlich viel eleganter als ich über die umgestürzten Baumstämme. Irgendwie bin ich dann auf die Forststrasse getroffen, und bin dann aber weglos weiter nach Gufaluns abgestiegen. Hier galt es im Abstieg noch eine Panzersperre aus vergangenen Zeiten zu umkraxeln.
In Trübbach dann über den Rhein und auf dem ersten Feldweg links zu P479. Kurz nach diesem Punkt findet man rechts einen unmarkierten Pfad der hoch zum Ellhorn führt. Mehrmals quert man kurz Forstwege, aber der Pfad entlang dem NE Grat findet sich eigentlich immer wieder. Im Schnee hat sich die die Spur natürlich verloren, aber die Richtung ergibt sich von selbst.
Vom Gipfel dann immer dem Grat der Ruchegg entlang bis man kurz vor Diebsloch auf einen markierten Wanderweg trifft der über den Heidenkopf führt. Da mein linkes Knie meinte es wäre jetzt dann langsam genug mit schmierigen Abstiegen, liess ich den geplanten Regitzer Spitz links liegen, und bin durchs Mozentobel zum Rhein abgestiegen. Im Mozentobel sollte man sich nicht länger als nötig aufhalten. Ständig sind da Steine runtergedonnert was einem schon ein etwas unangenehmes Gefühl gibt. Vermutlich war das aber tauwetter bedingt.
Von P489 dann ein gefühlter ellenlanger Marsch bei starkem Gegenwind auf dem Rheindamm nach Bad Ragaz.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (6)