Crossing Fläscher Mountain Range - 8 Peaks In A Row


Publiziert von Kilkenny , 18. März 2020 um 20:03.

Region: Welt » Schweiz » Graubünden » Prättigau
Tour Datum:18 März 2020
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GR   FL 
Zeitbedarf: 4:15
Aufstieg: 1040 m
Abstieg: 1260 m
Strecke:10.5 Km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Via Maienfeld bis kurz vor St. Luzisteig; Parkplatz linker Hand.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Via Balzers/Mäls

Die Überschreitung sowie die Zugänge zu den einzelnen Gipfeln wurde auf hikr schon mehrfach beschrieben und ich belasse es daher bei einer Kurzzusammenfassung, wobei ich unterstreichen möchte, dass die Tour im Hinblick auf SARS CoV-2  in bewusster Eigenverantwortung und unter strikter Einhaltung der „Social Distancing“ Regeln durchgeführt wurde, was in dieser alles andere als überlaufenen Gegend höchst unproblematisch war…*grins*
 
Gut zehn Minuten nachdem ich mit der Australischen Schäferhündin WendY Ayumi das Haus verlassen hatte, drücke ich beim Militärmuseum/Jäger/Wanderparkplatz kurz vor St. Luzisteig bereits den Auslöser der Fénix 5X und rund 17 Min später habe ich mit dem Matluschkopf bereits den ersten der acht angestrebten Gipfel…ohne mich auch nur im Geringsten so benehmen zu müssen, als ob ich selbst infiziert wäre und andere Bergwanderer schützen wolle…*smile*
 
Weiter geht’s runter zum Schartenbänkli mit der prächtigen Aussicht und danach hinter dem gelben  Wanderwegweiser auf Wegspuren hoch zum Matlusch P865, der einen prächtigen Ausblick auf den Regitzer sowie den Schnielskopf erlaubt, welchen ich über den Bergweg bis zur Naturwaldreservatstafel anlaufe, um von dort am Anfang schön steil auf Wegspuren zum Steinmandl aufzusteigen sowie einen Gipfelbucheintrag vorzunehmen (Gamelle hinter der Holzschnitzerei).
 
Danach geht’s wieder runter zum Weg und über Vorder Ochsenberg in den Regitzer-Aufstiegsbereich, wobei ich praktisch durchgehend den Mountainbike Trails folge und alsbald beim Aussichtskanzelbänkli der Hündin etwas Wasser gebe und selbst einen guten Schluck aus der Pulle nehme, bevor’s zuerst auf einem Pfad runter zur Hinter Ochsenbergscharte geht und dann auf Wegspuren hoch zum nicht wirklich fernsichtigen Guschaspitz, welchen wir auf einem anderen Pfad durch den Wald wieder verlassen und darauf zum Lida runter- und rüberlaufen, um dann kurz vor dem schrägstehenden Strommast weglos zum höchsten Punkt aufzusteigen….
 
Wegen WendY Ayumi ist das Leiterli keine Option, sodass wir zuerst weglos in Richtung Alpgebäude Lida absteigen und von dort wiederum einem Waldpfad folgen, welcher uns der Abbruchkante entlang alsbald mit dem vom Fläschleiterli kommenden Weg zusammenführt, sodass wir problemlos queren und den Aufstieg zum Heidenkopf in Angriff nehmen können…und von dort ist’s via Diabalöcher ein Katzensprung bis zum Ellhorn, welches wir der Abbruchkante entlang auf einem teilweise steilen Pfad in Richtung Mäls wieder verlassen…ohne auf der Route infiziert zu werden oder in Verlegenheit zu geraten, unwissentlich das Virus weiterzugeben….*grins*…wobei ich hoffe, bei diesem schönen Wetter noch einige Wanderungen durchführen zu können, bis dann die Ausgangssperre wirklich kommt…*smile*

Tourengänger: Kilkenny


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