Saas Rigais (3025 m) - Überschreitung
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Diesen recht bekannten Zacken der Geislergruppe in den Dolomiten, kann man auch von Norden her komplett bei "by fair means" angehen. Dabei hat man einen recht langen Anmarschhatscher durch den Bergwald, was im Sommer auf der Nordseite aber sehr angenehm ist. Der Weg ist markiert und bis zur Mittagsscharte gut zu finden. Lediglich die letzten ca. 200 m zur Mittagsscharte sind ein steiler kräfte- und nervenzehrender Geröllaufstieg. Wenn man dann in der Mittagsscharte steht, muss man sich nach links wenden und der Pfadspur folgen die einige Klettersteigeinlagen aufweisst. Nach einigem Auf und Ab gelangt man auf die südlich gelegene Gratrippe, die sich zum Gipfel Sass Rigais unschwierig hochzieht.
Oben angelangt hat man eine beeindruckende Rundsicht auf die Dolomiten und auch Tiefblicke in das Villnößtal. Danach bietet sich die Gelegenheit von dem Gipfel über einen Klettersteig nach Osten, in das Wassertal abzusteigen. Dieser Steig zieht sich steil in die Tiefe und es gehört etwas Überwindung dazu wenn man am Drahtseil in unbekannte Tiefen absteigt. An der Scharte zwischen Sass Rigais und Furchetta angekommen, stellt man fest, das es dann doch nicht so dramatisch war. Trotzdem ist besonders für diesen Abschnitt eine Klettersteigausrüstung unerlässlich. Für mich lagen ab dort alle Schwierigkeiten hinter mir und ich habe den sehr langen Weg über das Wassertal mit den sich anschließenden Almen, weiter über die Panascharte nach Sankt Magdalena angetreten.
Tour im Alleingang.
Oben angelangt hat man eine beeindruckende Rundsicht auf die Dolomiten und auch Tiefblicke in das Villnößtal. Danach bietet sich die Gelegenheit von dem Gipfel über einen Klettersteig nach Osten, in das Wassertal abzusteigen. Dieser Steig zieht sich steil in die Tiefe und es gehört etwas Überwindung dazu wenn man am Drahtseil in unbekannte Tiefen absteigt. An der Scharte zwischen Sass Rigais und Furchetta angekommen, stellt man fest, das es dann doch nicht so dramatisch war. Trotzdem ist besonders für diesen Abschnitt eine Klettersteigausrüstung unerlässlich. Für mich lagen ab dort alle Schwierigkeiten hinter mir und ich habe den sehr langen Weg über das Wassertal mit den sich anschließenden Almen, weiter über die Panascharte nach Sankt Magdalena angetreten.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
his

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