Wo sich Fuchs und Haas "Gute Nacht" sagen
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Am Stephanstag treffen wir uns ja alljährlich in der Hohganthütte zum Hüttenneujahr. Dieses Jahr pausierte ich, zum einen wegen einer Weihnachtsfeier, zum andern wegen den ausgesprochen schlechten Schnee- und Wetterverhältnissen. Schade! Gerne hätte ich mich mit meinen SAC-Kameraden getroffen, und auch die schon fast traditionelle Begegnung mit
Zaza würde entfallen. Wenn nicht heute, dann halt ein andermal.
Irgend etwas musste ich ja unternehmen. Und so fuhr ich denn kurz entschlossen an den Bielersee, um dort den Wasserstand des Twannbaches zu kontrollieren. Wie ich schnell sah, hatte sich die Lage einigermassen normalisiert, und ebenso rasch war der Beschluss gefasst, die Schlucht bei diesen Verhältnissen zu begehen. Der Aufstieg war ausgesprochen spannend, die akustischen und optischen Eindrücke beeindruckend. Die leichte Bewölkung schuf Licht fast ohne Schattenwurf, was in Schluchten zum Fotografieren ideal ist.
Als ich um eine Felsnase herum eine Treppe hochstieg, realisierte ich im ersten Moment nicht, wer da zu mir sagte Dii hani de zletscht hie erwartet . Es war die Stelle, wo sich für gewöhnlich Fuchs und Haase "Gute Nacht" sagen. Es war aber nicht der Fuchs (ein Gruss an
Fenek), sondern, was für ein Zufall,
Zaza, der sich fast dasselbe Ersatzprogramm ausgedacht hatte, nur eben in der Gegenrichtung. Nach einem sympathischen Schwatz trennen sich unsere Wege (Zitat Zaza), ich stieg auf den Twannberg hinauf und wanderte weiter nach Magglingen, wo ich wegen der fortgeschrittenen Zeit den Funiculaire benutzte und die prächtige Aussicht auf die Stadt Biel genoss.

Irgend etwas musste ich ja unternehmen. Und so fuhr ich denn kurz entschlossen an den Bielersee, um dort den Wasserstand des Twannbaches zu kontrollieren. Wie ich schnell sah, hatte sich die Lage einigermassen normalisiert, und ebenso rasch war der Beschluss gefasst, die Schlucht bei diesen Verhältnissen zu begehen. Der Aufstieg war ausgesprochen spannend, die akustischen und optischen Eindrücke beeindruckend. Die leichte Bewölkung schuf Licht fast ohne Schattenwurf, was in Schluchten zum Fotografieren ideal ist.
Als ich um eine Felsnase herum eine Treppe hochstieg, realisierte ich im ersten Moment nicht, wer da zu mir sagte Dii hani de zletscht hie erwartet . Es war die Stelle, wo sich für gewöhnlich Fuchs und Haase "Gute Nacht" sagen. Es war aber nicht der Fuchs (ein Gruss an


Tourengänger:
laponia41

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