Von Twann bis zum End der Welt (961 m)
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Heute machen wir eine gemütliche Jurawanderung. Wir fahren nach Twann bis zum Bahnhof. Von dort aus gehen wir Richtung Twannbachschlucht, dessen Einstieg fast gegenüber ist. Zwischen den Häusern durch, eine Treppe hoch und schon ist man am Eingang. Nach der Kasse (freiwillige 2Fr. p.P.) führt ein angenehmer, gut angelegter Weg dem Wasser entlang bis nach Les Moulins. Die Schlucht ist extrem grün, vermoost, bewachsen. Einfach sehenswert, auch bei weniger schönem Wetter. Eine wirklich lohnende Tour für solche die es gemütlich mögen. Nach dem Ausgang der Schlucht trifft man auf eine Glasbläserei mit Bistro. Ein Besuch dort drin ist es allemal wert. Es hat unzählige schöne, nützliche oder einfach interressante Gegenstände vorwiegend aus Glas in Handarbeit hergestellt.Der weitere Weg führt auf angenehmen Wegen, beim Restaurant Twannberg vorbei,Richtung Cholbode, durch Feld und Wald bis zum höchsten Punkt, der Hohmatt. Dort besteigen wir noch den Lothurm. Die Sicht ist heute zwar nicht das gelbe vom Ei, aber wenigstens sehen wir ein bisschen etwas. Danach gehen wir über das Feld nach unten, am Restaurant Homatt vorbei, rechts runter bis ans End der Welt. Aber eben, auch am End der Welt ist die Sonne nicht zuhause. Im Gegenteil, es fängt zu Regnen an. Wir nehmen noch den Weg bis zu Station der Standseilbahn in Magglingen unter die Füsse und begeben uns dort ins trockene Bähnli. Unten angekommen hat es wieder aufgehört zu Regnen. Auf dem Weg zum Bahnhof machen wir einen Abstecher zur Schiffsländte und stellen fest dass in wenigen Minuten ein Schiff nach Twann fährt. So beenden wir die heutige Wanderung mit einer Schiffahrt. Eine gemütliche Tour die sich nach belieben verlängern, oder kürzen lässt, und auch bei unsicherem Wetter kein Problem darstell.
Tourengänger:
beppu

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