Winterwandern im Lavaux
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In meinem "Schnapszahlbericht" von der Hasenmatt gibt mir
ROL freundlicherweise folgenden Hinweis:
Winterwanderungen: Die Genferseeufer bieten sich bestens dafür an. Von Morges bis Cully ist das Ufer öffentlich zugänglich. Von Cully muss man über das Lavaux nach Vevey. Von dort bis Villeneuve ist das Ufer ebenso, bis auf ein kleines Stück bei Clarens, begehbar.
Fast könnte man meinen, wir hätten seinen Rat sogleich befolgt. Zuerst die Weinberge, dann die Schnapszahlen! Das ist die logische Reihenfolge. Wohl dehalb waren
Diapensia und ich schon am 11.12.12 im Lavaux. Der Genfersee ist für uns seit Jahren das Wandergebiet bei angeblich schlechtem Wetter. Kalt und windig war es an diesem Tag, die Winzer blieben in den Kellern. Nur vereinzelt wurden Hunde spazieren geführt.
Die Sonne, sagt man im Lavaux, helfe den Winzern dreifach: die steilen Hänge gewährleisten eine optimale Sonneneinstrahlung, der See wirkt wie ein Spiegel, und die Mauern speichern die Wärme. Von Sonnenwärme war an diesem Dezembertag wenig zu spüren, aber doch war die von Wolken verborgene Sonne da und schuf diese einmaligen Lichtstimmungen.
Eigentlich hatten wir ja vor, von Vevey über Rivaz und Epesses nach Bossières zu wandern. So nebenbei: in Bossières steht das schönste Bahnhöfchen der Schweiz (ohne RailCity). Als wir dann aber im Dézaley wegen unserer zu leichten Bekleidung zu frieren begannen, stiegen wir das steile Strässchen hinauf Richtung Puidoux, vorbei beim eindrücklichen Tour de Marsens. Im langen Anstieg kriegten wir schnell wieder warm.
Die vielen Strässchen in den Lavaux-Rebbergen ermöglichen fast unzählige Varianten. Wir waren auf folgender Route unterwegs:
Vevey Funi - Corseaux - St-Saphorin - Rivaz - Le Dézaley - Tour de Marsens - La Croix - Puidoux-Chebres SBB

Winterwanderungen: Die Genferseeufer bieten sich bestens dafür an. Von Morges bis Cully ist das Ufer öffentlich zugänglich. Von Cully muss man über das Lavaux nach Vevey. Von dort bis Villeneuve ist das Ufer ebenso, bis auf ein kleines Stück bei Clarens, begehbar.
Fast könnte man meinen, wir hätten seinen Rat sogleich befolgt. Zuerst die Weinberge, dann die Schnapszahlen! Das ist die logische Reihenfolge. Wohl dehalb waren

Die Sonne, sagt man im Lavaux, helfe den Winzern dreifach: die steilen Hänge gewährleisten eine optimale Sonneneinstrahlung, der See wirkt wie ein Spiegel, und die Mauern speichern die Wärme. Von Sonnenwärme war an diesem Dezembertag wenig zu spüren, aber doch war die von Wolken verborgene Sonne da und schuf diese einmaligen Lichtstimmungen.
Eigentlich hatten wir ja vor, von Vevey über Rivaz und Epesses nach Bossières zu wandern. So nebenbei: in Bossières steht das schönste Bahnhöfchen der Schweiz (ohne RailCity). Als wir dann aber im Dézaley wegen unserer zu leichten Bekleidung zu frieren begannen, stiegen wir das steile Strässchen hinauf Richtung Puidoux, vorbei beim eindrücklichen Tour de Marsens. Im langen Anstieg kriegten wir schnell wieder warm.
Die vielen Strässchen in den Lavaux-Rebbergen ermöglichen fast unzählige Varianten. Wir waren auf folgender Route unterwegs:
Vevey Funi - Corseaux - St-Saphorin - Rivaz - Le Dézaley - Tour de Marsens - La Croix - Puidoux-Chebres SBB
Communities: ÖV Touren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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