Schadona Rothorn (2239m)
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Umgeben von einigen großen Felsgipfeln des Lechquellengebirges vermittelt das Schadona Rothorn am Endes des Großen Walsertales eine eindrückliche und recht lange Bergtour für Freunde des moderaten Steilgrases.
Vom Parkplatz deutlich östlich von Buchboden geht es auf dem Wanderweg zur Biberacher Hütte, angenehm steigend zunächst durch Wald, Latschen und Schuttreissen, später über freies Grasgelände mit bereits schönen Ausblicken zu den umliegenden Felswänden.
Von der am Schadonapass gelegenen Biberacher Hütte auf einem Fahrweg durch welliges Gelände nach Südosten bis zu einer auf einem Geländevorsprung platzierten Hütte, wo der untere und mittlere Teil der Südwestkante des Rothorns und die daran anschliessende Südflanke gut zu erkennen ist.
Beim Aufstieg hielt ich mich im gut 40 Grad steilen mittleren Teil ziemlich weit rechts in der eingemuldeten Flanke. Bei spätherbstlichen Grasverhältnissen (jedoch kaum Glattgras) waren hier Pickel und Grödel hilfreich, wären wegen der insgesamt noch brauchbaren Stufung des Geländes (Viehnutzung?) aber nicht unbedingt nötig gewesen. Über eine Erosionslinie querte ich sodann hinüber zur Südostkante und stieg dort über die sich immer mehr zurücklehnende Südflanke leicht weiter zum Gipfelkreuz.
Im Abstieg hielt ich mich dann fast ausschliesslich an die Südwestkante, was mir im steilen mittleren Sektor etwas leichter vorkam als die Aufstiegsvariante in der Flanke. Der weitere Rückweg ist mit dem Aufstiegsweg identisch.
Vom Parkplatz deutlich östlich von Buchboden geht es auf dem Wanderweg zur Biberacher Hütte, angenehm steigend zunächst durch Wald, Latschen und Schuttreissen, später über freies Grasgelände mit bereits schönen Ausblicken zu den umliegenden Felswänden.
Von der am Schadonapass gelegenen Biberacher Hütte auf einem Fahrweg durch welliges Gelände nach Südosten bis zu einer auf einem Geländevorsprung platzierten Hütte, wo der untere und mittlere Teil der Südwestkante des Rothorns und die daran anschliessende Südflanke gut zu erkennen ist.
Beim Aufstieg hielt ich mich im gut 40 Grad steilen mittleren Teil ziemlich weit rechts in der eingemuldeten Flanke. Bei spätherbstlichen Grasverhältnissen (jedoch kaum Glattgras) waren hier Pickel und Grödel hilfreich, wären wegen der insgesamt noch brauchbaren Stufung des Geländes (Viehnutzung?) aber nicht unbedingt nötig gewesen. Über eine Erosionslinie querte ich sodann hinüber zur Südostkante und stieg dort über die sich immer mehr zurücklehnende Südflanke leicht weiter zum Gipfelkreuz.
Im Abstieg hielt ich mich dann fast ausschliesslich an die Südwestkante, was mir im steilen mittleren Sektor etwas leichter vorkam als die Aufstiegsvariante in der Flanke. Der weitere Rückweg ist mit dem Aufstiegsweg identisch.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (2)