Hochkünzelspitze auf langem Weg, fast wie geplant
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Aufgrund einer Familienfeier haben wir am Samstag im Gasthaus Roterbrunnen übernachtet. Diese Gelegenheit wollten wir nutzen und am Sonntag von hier die Hochkünzelspitze besteigen. Nicht gerade der kürzeste Weg, aber dafür sehr abwechlungsreich. Die Biberacher Hütte ist schon geschlossen, also hofften wir auf etwas Einsamkeit, aber es waren leider trotzdem zu viele laute Menschen, so dass wir kein einziges Stück Wild gesehen haben.
Trotzdem war die Tour wunderschön, wie man den Fotos nur teilweise entnehmen kann. Auf dem Gipfel war es ziemlich windig, und die Leute, die großteils nur kurze Hosen und T-Shirt hatten, oder bestenfalls noch ein Jäckchen, haben es nicht lange ausgehalten. Wir haben uns hingegen warm eingepackt und eine ausgedehnte Pause genossen.
Beim Zustieg zum Gipfel gibt es ein zwei Stellen, in denen man kurz mal in den Fels greifen sollte, wobei das Stahlseil eher hinderlich ist. Beim letzten Stück zum Gipfel kann man ganz normal aufrecht gehen, wenn man den Wegspuren folgt. Wenn man dem Stahlseil folgt, ist es deutlich schwieriger.
Auf dem Rückweg sind wir über einen unmarkierten und teils nicht sichtbaren Steig gegangen, daher die hohe Bewertung der Tour. Einen GPS Track habe ich mir vor der Tour schon anhand des Vorarlberger Gelände-Informations-Systems (VoGIS) auf der gleichnamigen Website erstellt. Leider stellte sich heraus, dass die Daten dort keinesfalls so genau sind, wie es den Anschein macht. Da bin ich von Schweizer Karten bisher besseres gewohnt. Aber die reichen leider gerade nicht mehr bis zur Hochkünzelspitze.
Am anderen, aufgezeichneten Track kann man die Abweichungen (und das Wegsuchen) gut sehen. Die Linie war insgesamt trotzdem recht gut, ohne unnötige Höhenmeter.
Trotzdem war die Tour wunderschön, wie man den Fotos nur teilweise entnehmen kann. Auf dem Gipfel war es ziemlich windig, und die Leute, die großteils nur kurze Hosen und T-Shirt hatten, oder bestenfalls noch ein Jäckchen, haben es nicht lange ausgehalten. Wir haben uns hingegen warm eingepackt und eine ausgedehnte Pause genossen.
Beim Zustieg zum Gipfel gibt es ein zwei Stellen, in denen man kurz mal in den Fels greifen sollte, wobei das Stahlseil eher hinderlich ist. Beim letzten Stück zum Gipfel kann man ganz normal aufrecht gehen, wenn man den Wegspuren folgt. Wenn man dem Stahlseil folgt, ist es deutlich schwieriger.
Auf dem Rückweg sind wir über einen unmarkierten und teils nicht sichtbaren Steig gegangen, daher die hohe Bewertung der Tour. Einen GPS Track habe ich mir vor der Tour schon anhand des Vorarlberger Gelände-Informations-Systems (VoGIS) auf der gleichnamigen Website erstellt. Leider stellte sich heraus, dass die Daten dort keinesfalls so genau sind, wie es den Anschein macht. Da bin ich von Schweizer Karten bisher besseres gewohnt. Aber die reichen leider gerade nicht mehr bis zur Hochkünzelspitze.
Am anderen, aufgezeichneten Track kann man die Abweichungen (und das Wegsuchen) gut sehen. Die Linie war insgesamt trotzdem recht gut, ohne unnötige Höhenmeter.
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