Haidachstellwand (2192m) mit Zugabe
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Das Rofangebirge - "Klein aber oho" könnte man sagen. Selten gibt es auf so geringer Fläche so viele interessante Gipfelziele. Leider wurde die Gegend in einen "Funpark" mit Seilbahn umgewandelt, ein im Sommer überlaufener Klettersteig verbindet einen Schrofenhügel mit dem nächsten, und als zoologische Besonderheit gibt es auf dem Gschöllkopf gar einen Fuchs, der aus dem Adlernest fliegt.
Im Spätherbst, während der Revisionszeit der Seilbahn, ist die Gegend aber rundum zu empfehlen.
Zu der vorgestellten Tour auf die Haidachstellwand startet man am Parkplatz der Seilbahn und folgt immer den Wegweisern zur Erfurter Hütte. Zunächst über eine Skipiste (heute mit Odelauflage), dann durch Bergwald, wobei man zweimal eine Forststraße kreuzt und schließlich durch einen grasigen Kessel. Am Funpark angekommen, hält man sich gleich rechts und kommt sofort wieder in herrliches, offenes alpines Gelände. Man durchquert auf gut ausgeschnittenem Steig ein Latschenfeld und steigt dann durch Grashänge auf den Gipfelaufbau der Haidachstellwand zu. Die letzten Meter führen über Schrofengelände und eine kurze versicherte Felsstufe (ca. T3+).
Herrliche Aussicht nach Süden in die Zentralalpen, nach Norden ist der Blick durch die höheren Berge des Rofan verstellt.
Wir überschreiten den Gipfel nach Norden zum Krahnsattel; der Abstieg ist unschwierig. Es liegt fast durchweg Schnee, der aber mit etwas Vorsicht gut zu begehen ist (Pulverschnee mit Harschdeckel).
Vom Krahnsattel wollen wir noch den Roßkopf ohne Klettersteig über den Ostgrat erreichen. Wir steigen zur Grubascharte und von dort auf gut erkennbaren Trittspuren zum Grat weiter. 83_Stefan geht noch weiter zum Gipfel, mir wird's zu bald zu ungemütlich und wir treffen uns unterhalb des Gipfels wieder.
Vom Krahnsattel geht es zügig auf gutem Steig zurück zur Erfurter Hütte und auf dem Anstiegsweg zum Parkplatz, den wir in der Dämmerung erreichen. Da haben wir den letzten Herbstsonntag wohl gut ausgenutzt.
Im Spätherbst, während der Revisionszeit der Seilbahn, ist die Gegend aber rundum zu empfehlen.
Zu der vorgestellten Tour auf die Haidachstellwand startet man am Parkplatz der Seilbahn und folgt immer den Wegweisern zur Erfurter Hütte. Zunächst über eine Skipiste (heute mit Odelauflage), dann durch Bergwald, wobei man zweimal eine Forststraße kreuzt und schließlich durch einen grasigen Kessel. Am Funpark angekommen, hält man sich gleich rechts und kommt sofort wieder in herrliches, offenes alpines Gelände. Man durchquert auf gut ausgeschnittenem Steig ein Latschenfeld und steigt dann durch Grashänge auf den Gipfelaufbau der Haidachstellwand zu. Die letzten Meter führen über Schrofengelände und eine kurze versicherte Felsstufe (ca. T3+).
Herrliche Aussicht nach Süden in die Zentralalpen, nach Norden ist der Blick durch die höheren Berge des Rofan verstellt.
Wir überschreiten den Gipfel nach Norden zum Krahnsattel; der Abstieg ist unschwierig. Es liegt fast durchweg Schnee, der aber mit etwas Vorsicht gut zu begehen ist (Pulverschnee mit Harschdeckel).
Vom Krahnsattel wollen wir noch den Roßkopf ohne Klettersteig über den Ostgrat erreichen. Wir steigen zur Grubascharte und von dort auf gut erkennbaren Trittspuren zum Grat weiter. 83_Stefan geht noch weiter zum Gipfel, mir wird's zu bald zu ungemütlich und wir treffen uns unterhalb des Gipfels wieder.
Vom Krahnsattel geht es zügig auf gutem Steig zurück zur Erfurter Hütte und auf dem Anstiegsweg zum Parkplatz, den wir in der Dämmerung erreichen. Da haben wir den letzten Herbstsonntag wohl gut ausgenutzt.
Tourengänger:
felixbavaria,
83_Stefan
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