Haidachstellwand (2192m)
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Die Haidachstellwand war vor knapp 4 Jahren der erste Gipfel der Kleinen an der frischen Luft, auch für uns damals eine total neue Erfahrung und Herausforderung.
Helena begann heute ganz unten und ging windis tollem Aufstiegstipp nach, die Kleine und ich schwebten erstmal gmiadlich nach oben um gleich mal einzukehren, um den Hunger ja nicht zu groß werden zu lassen. Dabei kann man an der Bergstation dem bunten Treiben zuschauen.
Danach wandern wir erstmal abwärts und folgen den Wanderschildern, ehe die Haidachstellwand nach rechts ausgeschildert ist. Es geht hinab in eine Mulde und dann einen Hang hinauf. Hier kommt von rechts unten Helena hinzu, gutes Timing.
An der Schlüsselstelle darf dann die Kleine erste Kraxelerfahrung sammeln. Oben ist der Gipfel schön weitläufig und der Ausblick ist außerordentlich schön.
Weiter geht es in östlicher Richtung leicht abwärts bis zu einer Stufe, die eigentlich keine Probleme macht, doch nun liegt hier eine große Wechte und man nur linksdavon quasi abspringen, die Kleine wird herab gerreicht. Auch am Weiterweg durch die Flanke erfordert manchmal wegen Schneefelder etwas vorsichtiges Gehen, dann erreichen wir den Sattel und es geht wieder in die andere Richtung durch schönes Wandergelände zurück zum Ausgangspunkt.
Helena begann heute ganz unten und ging windis tollem Aufstiegstipp nach, die Kleine und ich schwebten erstmal gmiadlich nach oben um gleich mal einzukehren, um den Hunger ja nicht zu groß werden zu lassen. Dabei kann man an der Bergstation dem bunten Treiben zuschauen.
Danach wandern wir erstmal abwärts und folgen den Wanderschildern, ehe die Haidachstellwand nach rechts ausgeschildert ist. Es geht hinab in eine Mulde und dann einen Hang hinauf. Hier kommt von rechts unten Helena hinzu, gutes Timing.
An der Schlüsselstelle darf dann die Kleine erste Kraxelerfahrung sammeln. Oben ist der Gipfel schön weitläufig und der Ausblick ist außerordentlich schön.
Weiter geht es in östlicher Richtung leicht abwärts bis zu einer Stufe, die eigentlich keine Probleme macht, doch nun liegt hier eine große Wechte und man nur linksdavon quasi abspringen, die Kleine wird herab gerreicht. Auch am Weiterweg durch die Flanke erfordert manchmal wegen Schneefelder etwas vorsichtiges Gehen, dann erreichen wir den Sattel und es geht wieder in die andere Richtung durch schönes Wandergelände zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef
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