Haidachstellwand (2129m)
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Ja, ja das Rofan im Sommer (und natürlich auch im Skiwinter) ist so ne Sache...Funpark, Eventfeeling allerorten, der Flying Depp über den Köpfen, Sportklettersteige wachsen wie anderswo Unkraut..das zieht das zahlungswillige Clientel an, und zwar nicht zu knapp.
Und wir drei mittendrin, aber es sollten ja auch nicht zu viele Höhenmeter sein, ein kleiner, leichter Gipfel.
Und wie es meisten an Orten ist, wo der Bär steppt, wird es auch hier nach wenigen Minuten deutlich ruhiger, ja teilweise gar recht einsam und landschaftlich hat das Rofan abseits der Verunstaltungen einiges zu bieten. Dazu kommt, daß die Haidachstellwand etwas am Rande liegt und es "wichtigere" Gipfel im Einzugsbereich des Liftes gibt.
So ist diese Überschreitung durchaus eine sehr hübsche Angelegenheit. Vom Lift wandern wir auf breitem Weg nordwärts unterm Flying Depp mit schreienden Naturliebhabern hindurch und wenden uns bald nach Osten. Ein Pfad bringt uns durch Latschengestrüpp leicht abwärts in sehr schönes Gelände. Wir werden nun die Haidachstellwand von Süd nach Nord überschreiten.
Der Pfad bringt uns in Serpentinen über Wiesenhänge hinauf zum Felsbereich. Ein erster Felsgupf wird umgangen, dann erreichen wir einen kleinen Sattel mit Blick ins Inntal und zum Hauptkamm. Nun gehts auf den Gipfel zu, es wird wieder steiler und ein Felsriegel wird, üppig bestückt mit Bügeln und Krampen, problemlos überwunden.
Danach kommen wir zur Gipfelhochfläche und wandern hinüber zum Gipfelkreuz mit toller Rundumsicht. Es ist wohl einer der besten Aussichtsplätze auf das kleine, abwechslungsreiche Gebirge.
Der Weiterweg führt kurz über den breiten Rücken nordwärts abwärts, bis der Pfad nach rechts in die Flanke abzweigt. So geht es landschaftlich sehr schön zügig abwärts zum Sattel nördlich des Gipfels, wo sich mehrere Wege treffen. Wir wählen den Pfad zurück zur Erfurter Hütte, der durch mehrere schöne Karstdolinen zum Lift führt
Und wir drei mittendrin, aber es sollten ja auch nicht zu viele Höhenmeter sein, ein kleiner, leichter Gipfel.
Und wie es meisten an Orten ist, wo der Bär steppt, wird es auch hier nach wenigen Minuten deutlich ruhiger, ja teilweise gar recht einsam und landschaftlich hat das Rofan abseits der Verunstaltungen einiges zu bieten. Dazu kommt, daß die Haidachstellwand etwas am Rande liegt und es "wichtigere" Gipfel im Einzugsbereich des Liftes gibt.
So ist diese Überschreitung durchaus eine sehr hübsche Angelegenheit. Vom Lift wandern wir auf breitem Weg nordwärts unterm Flying Depp mit schreienden Naturliebhabern hindurch und wenden uns bald nach Osten. Ein Pfad bringt uns durch Latschengestrüpp leicht abwärts in sehr schönes Gelände. Wir werden nun die Haidachstellwand von Süd nach Nord überschreiten.
Der Pfad bringt uns in Serpentinen über Wiesenhänge hinauf zum Felsbereich. Ein erster Felsgupf wird umgangen, dann erreichen wir einen kleinen Sattel mit Blick ins Inntal und zum Hauptkamm. Nun gehts auf den Gipfel zu, es wird wieder steiler und ein Felsriegel wird, üppig bestückt mit Bügeln und Krampen, problemlos überwunden.
Danach kommen wir zur Gipfelhochfläche und wandern hinüber zum Gipfelkreuz mit toller Rundumsicht. Es ist wohl einer der besten Aussichtsplätze auf das kleine, abwechslungsreiche Gebirge.
Der Weiterweg führt kurz über den breiten Rücken nordwärts abwärts, bis der Pfad nach rechts in die Flanke abzweigt. So geht es landschaftlich sehr schön zügig abwärts zum Sattel nördlich des Gipfels, wo sich mehrere Wege treffen. Wir wählen den Pfad zurück zur Erfurter Hütte, der durch mehrere schöne Karstdolinen zum Lift führt
Tourengänger:
Tef

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