Fluebrig - Diethelm (2092 m); im wilden Einsiedler Hinterland
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Eine Tagung, die meine Frau in der Zürichsee-Gegend hatte, erlaubte mir eine Tour in einer für mich vollständig neuen Gegend. Es war mir bislang unbekannt, dass in der Gegend des hinteren Sihl- und Wägitalersees eine solch schroffe Szenerie herrscht. Vielleicht macht auch der frühe Schnee, der auf der Nordseite immer noch liegt, einen hochalpinen Eindruck.
Bei der Anfahrt sieht man den Fluebrig mit seinem höchsten Punkt "Diethelm" schon von weitem. Die Nordseite ist schneebedeckt. Die Felszacken machen einen abweisenden Eindruck. Aus dem Bericht von YAK wusste ich aber, dass die Besteigung auf der Südseite erfolgt und dass diese ziemlich aper ist.
Ich startete beim Parkplatz des Golfplatzes (930 m) und ging auf einer kaum enden wollenden Forststrasse den Wald hoch. Auf rund 1300 m beginnt der eigentliche Bergweg, der bis an den Fuss (2038 m) des Gipfelaufbaus des Diethelm führt (bis hier T2). Die obersten 60 m sind als alpiner Steig klassiert. Zuerst steigt man eine Leiter hoch, dann führen Ketten auf ein Zwischenpodest. Von hier geht man links unter dem Gipfelaufbau durch und steigt dann kettengesichert ein steiles Couloir hoch. Auf einem grasigen Grat geht es auf den höchsten Punkt und weiter zum Kreuz auf einem nördlichen Vorsprung.
Für den Abstieg entschied ich mich, den Grat zum Punkt 1972 m zu begehen, wo man spektakulär den "Wändlispitz" vor sich hat. Vom Punkt 1972 m ging ich den Westgrat weiter hinunter, an diversen Alpställen und Hütten ("Wändli-Hüttä 1550 m) vorbei und erreichte beim Punkt 1300 m wieder die Forststrasse.
Bei der Anfahrt sieht man den Fluebrig mit seinem höchsten Punkt "Diethelm" schon von weitem. Die Nordseite ist schneebedeckt. Die Felszacken machen einen abweisenden Eindruck. Aus dem Bericht von YAK wusste ich aber, dass die Besteigung auf der Südseite erfolgt und dass diese ziemlich aper ist.
Ich startete beim Parkplatz des Golfplatzes (930 m) und ging auf einer kaum enden wollenden Forststrasse den Wald hoch. Auf rund 1300 m beginnt der eigentliche Bergweg, der bis an den Fuss (2038 m) des Gipfelaufbaus des Diethelm führt (bis hier T2). Die obersten 60 m sind als alpiner Steig klassiert. Zuerst steigt man eine Leiter hoch, dann führen Ketten auf ein Zwischenpodest. Von hier geht man links unter dem Gipfelaufbau durch und steigt dann kettengesichert ein steiles Couloir hoch. Auf einem grasigen Grat geht es auf den höchsten Punkt und weiter zum Kreuz auf einem nördlichen Vorsprung.
Für den Abstieg entschied ich mich, den Grat zum Punkt 1972 m zu begehen, wo man spektakulär den "Wändlispitz" vor sich hat. Vom Punkt 1972 m ging ich den Westgrat weiter hinunter, an diversen Alpställen und Hütten ("Wändli-Hüttä 1550 m) vorbei und erreichte beim Punkt 1300 m wieder die Forststrasse.
Tourengänger:
johnny68

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