Unterberghorn via Niederhausertal
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Das Unterberghorn bei Kössen ist eher für Pistenbetrieb und im Sommer das Drachenflieger und Paragleiter Eldorado bekannt. An einen schönen Wochenende tummeln sich hier hunderte von Flieger rund um den Gipfel des Unterberghorns. Was im Kaiser die Dohlen, sind es am Unterberghorn die Paragleiter.
Durch den Bericht von TEF wurde ich doch etwas neugierig da ich ja schon mal vorhatte mit dem Bike auf die Obere Schnappenalm und hinüber zur Lackalm zu queren und danach übers Niederhausertal raus nach Schwendt zu fahren.
Wetter war nicht so atemberauben also machte ich mich auf den Weg vom Gasthaus Lucknerhof ins Niederhausertal. Der Weg zur Lackalm ist ein breiter Güterweg den man aber immer wieder auf den Alten Lackweg abkürzen kann.
Ab der Lackalm wird es interessanter. Hier verbirgt sich wirklich ein kleines Juwel an Bergsteiglein, der unschwierig aber den geübten Berggeher doch ab und zu fordernd zum Gipfel führt.
Die genaue Beschreibung bis zum Gipfel überlasse ich TEFin seinen Bericht. Bei meiner Tour gab es keine Schwierigkeiten. Den Aufstieg vom Beginn der Holzstiegen bis zum Rücken or demGipfel empfand ich als sehr steil und anstrengend. Oben empfing mich auch knietiefer Schnee.
Über die Schipiste bin ich dann wieder unspektakulä biszum Gasthaus Lucknerhof abgestiegen.
Die Tour ist in der Version die Tef gegangenist wahrscheinlich reizvoller als der Talhatscher auf den Forstweg durch das Niederhausertal.
Das Unterberghorn überraschte mich aber als durchwegs interessantesGipfelziel mit einer Hammeraussicht in die umliegende Bergwelt.
Durch den Bericht von TEF wurde ich doch etwas neugierig da ich ja schon mal vorhatte mit dem Bike auf die Obere Schnappenalm und hinüber zur Lackalm zu queren und danach übers Niederhausertal raus nach Schwendt zu fahren.
Wetter war nicht so atemberauben also machte ich mich auf den Weg vom Gasthaus Lucknerhof ins Niederhausertal. Der Weg zur Lackalm ist ein breiter Güterweg den man aber immer wieder auf den Alten Lackweg abkürzen kann.
Ab der Lackalm wird es interessanter. Hier verbirgt sich wirklich ein kleines Juwel an Bergsteiglein, der unschwierig aber den geübten Berggeher doch ab und zu fordernd zum Gipfel führt.
Die genaue Beschreibung bis zum Gipfel überlasse ich TEFin seinen Bericht. Bei meiner Tour gab es keine Schwierigkeiten. Den Aufstieg vom Beginn der Holzstiegen bis zum Rücken or demGipfel empfand ich als sehr steil und anstrengend. Oben empfing mich auch knietiefer Schnee.
Über die Schipiste bin ich dann wieder unspektakulä biszum Gasthaus Lucknerhof abgestiegen.
Die Tour ist in der Version die Tef gegangenist wahrscheinlich reizvoller als der Talhatscher auf den Forstweg durch das Niederhausertal.
Das Unterberghorn überraschte mich aber als durchwegs interessantesGipfelziel mit einer Hammeraussicht in die umliegende Bergwelt.
Tourengänger:
Koasakrax

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