Versuch Piz Güglia
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Am 28.09.2012 fuhren Andy, Micha, Oli S. und Ich nach Savognin um den Piz Güglia zu besteigen. Die Wettervorhersage für das WE war nicht sehr gut, aber wir wollten es trotzdem versuchen.
Am Samstag morgen fuhren wir um 8.30 Uhr bei schlechtem Wetter von Tigignas aus in Richtung Julier Pass. An der Passstraße Parkplatz Alp Güglia auf 2161 m stellten wir das Fahrzeug ab und gingen den weiß-blau-weißen Markierungen nach Richtung Piz Julier. Es wir wirklich ein Klassiker im Engadin, welchen ich unbedingt als ersten Gipfel nach meiner BS OP auf der Liste haben wollte.
Es regnete in Strömen und wir stiegen immer weiter auf den Markierungen nach. Der Weg ist sehr gut markiert. Gott sei Dank hatten wir wenigstens gute Sicht, wenn auch keine Fernsicht.
Wir stiegen bis auf ca. 2900 m . Es regnete immer weiter. Als dann auf ca. 2900 m im Gipfelbereich des Julier Nebel aufzog entschlossen wir uns schweren Herzens umzudrehen.
Im Nachhinein war es sicherlich die richtige Entscheidung, wenn es auch nicht leicht war. Aber wir waren uns alle einig, der Berg steht auch noch im nächsten Jahr. Hoffentlich bei gutem Wetter damit wir die überall beschriebene Fernsicht genießen können.
Trotz allem war es wieder ein toller Tag "zurück in den Bergen".
Am Samstag morgen fuhren wir um 8.30 Uhr bei schlechtem Wetter von Tigignas aus in Richtung Julier Pass. An der Passstraße Parkplatz Alp Güglia auf 2161 m stellten wir das Fahrzeug ab und gingen den weiß-blau-weißen Markierungen nach Richtung Piz Julier. Es wir wirklich ein Klassiker im Engadin, welchen ich unbedingt als ersten Gipfel nach meiner BS OP auf der Liste haben wollte.
Es regnete in Strömen und wir stiegen immer weiter auf den Markierungen nach. Der Weg ist sehr gut markiert. Gott sei Dank hatten wir wenigstens gute Sicht, wenn auch keine Fernsicht.
Wir stiegen bis auf ca. 2900 m . Es regnete immer weiter. Als dann auf ca. 2900 m im Gipfelbereich des Julier Nebel aufzog entschlossen wir uns schweren Herzens umzudrehen.
Im Nachhinein war es sicherlich die richtige Entscheidung, wenn es auch nicht leicht war. Aber wir waren uns alle einig, der Berg steht auch noch im nächsten Jahr. Hoffentlich bei gutem Wetter damit wir die überall beschriebene Fernsicht genießen können.
Trotz allem war es wieder ein toller Tag "zurück in den Bergen".
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