Piz Julier
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7. und letzter Tag der Tourenwoche
Die Nacht im Berg-Hotel Randolins habe wir gut verbracht. Nach einem feinen Frühstücksbuffet konnten wir gestärkt die folgenden 1400 hm angehen.
Zum Abschluss steht nun der Aufstieg auf den Piz Julier auf dem Programm. Zuerst folgt der kurze Aufstieg ins Val Suvretta da San Murezzan bis zu der Abzweigung Chaschigna (2310m). Ab hier ist der Aufstieg bis auf den Gipfel wbw markiert.
Im Zickzack geht es aufwärts bis die Fuorcla Albana erreicht wurde. Da der Abstieg wieder zu diesem Punkt zurück führte, haben wir hier ein kleines Material-Depot errichtet. Alles Material brauchten wir ja für den Gipfelzustieg nicht.
Die letzten 500 hm sind zum Teil sehr stark mit Ketten und Drahtseilen gesichert. Der Weg ist aber durchgänig gut zu begehen.
Die Aussicht auf dem Gipfel reichte weit in die Bergwelt hinaus. So konnten wir alle Gipfel welche wir während der Woche bestiegen haben von oben betrachten.
Abstieg auf dem gleichen Weg bis zur Fuorcla Albana. Von der Fuorcla Albana dann zuerst westwärts auf einem schlechten Weg und über Steine nach Munterstsch-Sur. Dann südwärts abwärts bis zur Julierpass-Strasse. Über die Alp-Wiese Güglia (südlich der Strasse) ohne den lärmigen Strassenverkehr haben wir den Julierpass erreicht.
Heimreise mit dem Postauto via Chur.
Teilnehmer: Stefan, Jakob
Die Nacht im Berg-Hotel Randolins habe wir gut verbracht. Nach einem feinen Frühstücksbuffet konnten wir gestärkt die folgenden 1400 hm angehen.
Zum Abschluss steht nun der Aufstieg auf den Piz Julier auf dem Programm. Zuerst folgt der kurze Aufstieg ins Val Suvretta da San Murezzan bis zu der Abzweigung Chaschigna (2310m). Ab hier ist der Aufstieg bis auf den Gipfel wbw markiert.
Im Zickzack geht es aufwärts bis die Fuorcla Albana erreicht wurde. Da der Abstieg wieder zu diesem Punkt zurück führte, haben wir hier ein kleines Material-Depot errichtet. Alles Material brauchten wir ja für den Gipfelzustieg nicht.
Die letzten 500 hm sind zum Teil sehr stark mit Ketten und Drahtseilen gesichert. Der Weg ist aber durchgänig gut zu begehen.
Die Aussicht auf dem Gipfel reichte weit in die Bergwelt hinaus. So konnten wir alle Gipfel welche wir während der Woche bestiegen haben von oben betrachten.
Abstieg auf dem gleichen Weg bis zur Fuorcla Albana. Von der Fuorcla Albana dann zuerst westwärts auf einem schlechten Weg und über Steine nach Munterstsch-Sur. Dann südwärts abwärts bis zur Julierpass-Strasse. Über die Alp-Wiese Güglia (südlich der Strasse) ohne den lärmigen Strassenverkehr haben wir den Julierpass erreicht.
Heimreise mit dem Postauto via Chur.
Teilnehmer: Stefan, Jakob
Tourengänger:
Hudyx

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