Piz Lagrev 3085 m
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Wir freuten uns heute auf ein verheissendes Wochenende mit wolkenlos.ch, Bergführer Emanuel Schroth.
Mit dem PW fuhren wir über den Julierpass zum Restaurant La Veduta, um auf den Chef und die anderen Tourenteilnehmer zu warten. Bei Kaffee und Gipfeli besprachen wir die Tour, um anschliessend zur Alp Güglia zu düsen. Dort machten wir uns zu acht startklar, um den Piz Lagrev zu besteigen.
Vom Parkplatz überquerten wir die Ebene der Alp nach Süden, um den ersten Steilhang zu erklimmen. Vorbei an Pt. 2371 gelangten wir auf die Gianda Polaschin. Den zweiten Steilhang neben dem imposanten Eisfall gingen wir bequem in wenigen Kehren hoch... Einige Tourengeher kamen uns da schon entgegen. Auf der Gianda Lagrev machten wir kurz Rast, danach stiegen wir in der Sonne weiter an. Wunderschön war die Ebene des namenlosen Sees anzuschauen, der unter der Schneedecke nur zu erahnen war. Der ganze Gipfelhang tat sich vor uns auf, wo schon viele Spuren den Hang zierten. Bei dem Anblick erfreuten wir uns bereits über unsere bevorstehende Abfahrt...
Über den Vadret Lagrev stiegen wir wieder steiler an, immer begleitet von Windböen. Als wir dann auf unserem Gipfel, des Pt. 3085 ankamen, war es trotzdem angenehm und nur mässig windig. Bütsch sül piz... eine zauberhafte Aussicht auf den Hauptgipfel und die Umgebung!!
Nach einigen Fötelis, Steinen die gesammelt wurden und besammeln der Gruppe suchten wir "unseren" Hang. Wir entschieden uns für den unverfahrenen Hang unterhalb des Pt. 3109. Zuerst testete unser Bergführer den Hang, dann durften wir einzeln in den Tiefschnee abtauchen. Was für Wahnsinnspulver!!!! Sicher 30 cm vom schönsten Pulverschnee zum hinuntersurfen!!! Jippiiiiieee!!
Emanuel fand natürlich auch weiter unten noch mehr unverspurte Hänge und wir genossen eine tolle Abfahrt bis zur Passstrasse hinunter!!! Absolut spitze!!
Zurück beim Bus fuhren wir noch zum Restaurant La Veduta zu feinen Pommes und Panaché, um dann weiter zur Diavolezza zu fahren. Geplant war am nächsten Tag der Piz Palü, was dann aber leider wegen zu viel Neuschnee und viel Wind nicht durchzuführen war.
Wir hatten trotz allem eine wunderbare Skitour, schöne Ausblicke, tollen Pulverschnee, einen immer wieder inspirierenden Bergführer und eine tolle Truppe!! Grazcha fich!! Wir waren WOLKENLOS unterwegs.....
Mit dem PW fuhren wir über den Julierpass zum Restaurant La Veduta, um auf den Chef und die anderen Tourenteilnehmer zu warten. Bei Kaffee und Gipfeli besprachen wir die Tour, um anschliessend zur Alp Güglia zu düsen. Dort machten wir uns zu acht startklar, um den Piz Lagrev zu besteigen.
Vom Parkplatz überquerten wir die Ebene der Alp nach Süden, um den ersten Steilhang zu erklimmen. Vorbei an Pt. 2371 gelangten wir auf die Gianda Polaschin. Den zweiten Steilhang neben dem imposanten Eisfall gingen wir bequem in wenigen Kehren hoch... Einige Tourengeher kamen uns da schon entgegen. Auf der Gianda Lagrev machten wir kurz Rast, danach stiegen wir in der Sonne weiter an. Wunderschön war die Ebene des namenlosen Sees anzuschauen, der unter der Schneedecke nur zu erahnen war. Der ganze Gipfelhang tat sich vor uns auf, wo schon viele Spuren den Hang zierten. Bei dem Anblick erfreuten wir uns bereits über unsere bevorstehende Abfahrt...
Über den Vadret Lagrev stiegen wir wieder steiler an, immer begleitet von Windböen. Als wir dann auf unserem Gipfel, des Pt. 3085 ankamen, war es trotzdem angenehm und nur mässig windig. Bütsch sül piz... eine zauberhafte Aussicht auf den Hauptgipfel und die Umgebung!!
Nach einigen Fötelis, Steinen die gesammelt wurden und besammeln der Gruppe suchten wir "unseren" Hang. Wir entschieden uns für den unverfahrenen Hang unterhalb des Pt. 3109. Zuerst testete unser Bergführer den Hang, dann durften wir einzeln in den Tiefschnee abtauchen. Was für Wahnsinnspulver!!!! Sicher 30 cm vom schönsten Pulverschnee zum hinuntersurfen!!! Jippiiiiieee!!
Emanuel fand natürlich auch weiter unten noch mehr unverspurte Hänge und wir genossen eine tolle Abfahrt bis zur Passstrasse hinunter!!! Absolut spitze!!
Zurück beim Bus fuhren wir noch zum Restaurant La Veduta zu feinen Pommes und Panaché, um dann weiter zur Diavolezza zu fahren. Geplant war am nächsten Tag der Piz Palü, was dann aber leider wegen zu viel Neuschnee und viel Wind nicht durchzuführen war.
Wir hatten trotz allem eine wunderbare Skitour, schöne Ausblicke, tollen Pulverschnee, einen immer wieder inspirierenden Bergführer und eine tolle Truppe!! Grazcha fich!! Wir waren WOLKENLOS unterwegs.....
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