Pierre Avoi ab Chemin Dessus (1. Urlaubstag)
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Oberhalb von Martigny, zwischen dem Rhonetal und dem Großen St. Bernhard-Paß, befinden sich einige unbekannte Orte, unter anderem Chemin Dessus auf ca. 1200 m Höhe. Hier war unser Quartier, und nachdem wir am Vortag noch bei Fribourg die "Chemins de Fer du Kaeserberg" (Modelleisenbahn 1:87) besichtigt hatten und über Montreux mit Abstecher Glion, Caux und Col du Jaman uns sattgesehen hatten, hieß es nun, die Wanderschuhe anzuziehen.
Eine gelbe rechteckige Markierung mit schwarzem Rand führte uns vom Dorf zunächst Richtung Col des Planches (bis hierhin fährt auch manchmal ein Postbus von Martigny!). Auf der Straße ging es weiter zur Ferme Tronc. Hinter der Ferme führt der Weg durch Wiesen bergan. Wir verloren ihn aber und stiegen im Gebüsch rechts zur Straße hinauf. Später kam von links der Wanderweg zu uns. Nach dem Col du Lein ging es linksseits am Hang weiter, immer ostwärts. Der Weg war nicht zu verfehlen. Zum Schluß durch Wald, dann Geröll erreichten wir den Paß. Hier blieb Gisela, und ich stieg zwischen größeren Steinen und über Leitern zum Gipfel.
Zum Abstieg nahmen wir den gleichen Weg. Vor dem Col des Planches folgten wir kurz dem Wegweiser zu "Le Planard" und bogen dann links steil ab und erreichten so einen Teilabschnitt des "Chemin des Mines" mit seinen Stollen. Bei größeren Ruinen auf der rechten Seite führt der Weg links wieder etwas bergan. Nach einer weiteren halben Stunde war Chemin Dessus wieder erreicht. Ein langer, interessanter Tag ging zu Ende.
Eine gelbe rechteckige Markierung mit schwarzem Rand führte uns vom Dorf zunächst Richtung Col des Planches (bis hierhin fährt auch manchmal ein Postbus von Martigny!). Auf der Straße ging es weiter zur Ferme Tronc. Hinter der Ferme führt der Weg durch Wiesen bergan. Wir verloren ihn aber und stiegen im Gebüsch rechts zur Straße hinauf. Später kam von links der Wanderweg zu uns. Nach dem Col du Lein ging es linksseits am Hang weiter, immer ostwärts. Der Weg war nicht zu verfehlen. Zum Schluß durch Wald, dann Geröll erreichten wir den Paß. Hier blieb Gisela, und ich stieg zwischen größeren Steinen und über Leitern zum Gipfel.
Zum Abstieg nahmen wir den gleichen Weg. Vor dem Col des Planches folgten wir kurz dem Wegweiser zu "Le Planard" und bogen dann links steil ab und erreichten so einen Teilabschnitt des "Chemin des Mines" mit seinen Stollen. Bei größeren Ruinen auf der rechten Seite führt der Weg links wieder etwas bergan. Nach einer weiteren halben Stunde war Chemin Dessus wieder erreicht. Ein langer, interessanter Tag ging zu Ende.
Tourengänger:
FJung

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