Mättlistock
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Herbstwanderung auf einsamen Wegen über dem Klöntaler Nebelmeer
Das Klöntal hält immer wieder Überraschungen bereit. So nahe, und doch haben wir die beiden weiteren Gipfel in der Dejenstock-Kette – Twiren und Mättlistock – noch nie bestiegen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zwischen den höheren Gipfeln rundherum etwas untergehen. Dafür sind sie umso einsamer und ein Besuch ist absolut lohnend. Die ganze Tour folgt alten Alpwegen und kaum mehr begangenen Pfaden. Die wilde und urtümliche Region mit ihren Karstfelsen, die von Legföhren überwachsen sind, hat uns sehr gut gefallen. Dass dazu Sonnenschein und sommerliche Temperaturen, sowie ein Ausblick über ein Nebelmeer par excellence kam, war noch willkommene Zugabe.
Vom Rhodannenberg auf dem nicht markierten, aber sehr schönen Wanderweg zum Unter Stafel. Ab dort in der strahlenden Herbstsonne hinauf zum Ober Stafel und auf einem alten, aber gut kenntlichen Weg nach Westen. Der Weg verläuft wunderschön oft unter Felsbalmen und quert mehrere Tälchen. Schliesslich steigt man in den breiten Sattel östlich des Twiren auf. Den Gipfel erreicht man in wenigen Minuten und etwas Kraxelei in den Karstfelsen. Weiter geht es nun nach Osten, alles entlang des breiten Kammes. Den ersten Aufschwung Pt 1852 umgeht man etwas links, es sind ganz feine Wegspuren vorhanden. Den zweiten Buckel umrundet man nun auf einem guten Weg rechts und trifft dann im nächsten Sattel auf die etwas häufiger begangene Route von Ober Stafel. Der Weiterweg durch das nächste Karrenfeld und über eine kleine Felsstufe (T4) ist liebevoll mit blauen Pfeilen markiert. Im sanften Nachmittagslicht erreichen wir den Gipfel des Mättlistocks. Das Gipfelkreuz befindet sich nicht auf dem höchsten Punkt, sondern weiter östlich. Abstieg über die Nordflanke und auf dem Wanderweg zurück an den See.
Das Klöntal hält immer wieder Überraschungen bereit. So nahe, und doch haben wir die beiden weiteren Gipfel in der Dejenstock-Kette – Twiren und Mättlistock – noch nie bestiegen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zwischen den höheren Gipfeln rundherum etwas untergehen. Dafür sind sie umso einsamer und ein Besuch ist absolut lohnend. Die ganze Tour folgt alten Alpwegen und kaum mehr begangenen Pfaden. Die wilde und urtümliche Region mit ihren Karstfelsen, die von Legföhren überwachsen sind, hat uns sehr gut gefallen. Dass dazu Sonnenschein und sommerliche Temperaturen, sowie ein Ausblick über ein Nebelmeer par excellence kam, war noch willkommene Zugabe.
Vom Rhodannenberg auf dem nicht markierten, aber sehr schönen Wanderweg zum Unter Stafel. Ab dort in der strahlenden Herbstsonne hinauf zum Ober Stafel und auf einem alten, aber gut kenntlichen Weg nach Westen. Der Weg verläuft wunderschön oft unter Felsbalmen und quert mehrere Tälchen. Schliesslich steigt man in den breiten Sattel östlich des Twiren auf. Den Gipfel erreicht man in wenigen Minuten und etwas Kraxelei in den Karstfelsen. Weiter geht es nun nach Osten, alles entlang des breiten Kammes. Den ersten Aufschwung Pt 1852 umgeht man etwas links, es sind ganz feine Wegspuren vorhanden. Den zweiten Buckel umrundet man nun auf einem guten Weg rechts und trifft dann im nächsten Sattel auf die etwas häufiger begangene Route von Ober Stafel. Der Weiterweg durch das nächste Karrenfeld und über eine kleine Felsstufe (T4) ist liebevoll mit blauen Pfeilen markiert. Im sanften Nachmittagslicht erreichen wir den Gipfel des Mättlistocks. Das Gipfelkreuz befindet sich nicht auf dem höchsten Punkt, sondern weiter östlich. Abstieg über die Nordflanke und auf dem Wanderweg zurück an den See.
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