Rochers des Rayes
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Lohnende Gratwanderung über Rougemont
Ein Wanderweg führt über den auffälligen und aussichtsreichen Kamm der Rochers des Rayes. Die Route führt anfangs durch lichten Wald, später über Alpweiden und erfordert an wenigen Stellen etwas Kraxelei. Während der höchste Punkt der Rochers des Rayes gut zu besteigen ist, stellt sich der Dent de Combette als abweisender Zahn in den Weg. Vom Sattel, an welchem ihm der Wanderweg am nächsten kommt, lässt sich der Dent über eine kurze, gesicherte, aber exponierte Route besteigen.
Start bei Raye du Baillif (erreichbar per PW), auf einem Wandweg nach Westen und schliesslich auf den bewaldeten Kamm hinauf. Auf dem hübschen Pfad erreicht man bald die Gipfelwiese der Rochers des Rayes. In einer Querung führt der Weg in der Ostflanke um einen schmaleren Gratabschnitt herum (Überschreitung T5) und man gelangt an den Fuss des Dent de Combette. Tatsächlich lässt sich das von weitem sehr abweisende Band begehen, das durch die Westwand führt (dünne Markierungen). Wo das Gelände felsig wird, ist die Route durch ein dünnes Stahlseil gesichert. In leichter Kletterei in eine Scharte und dann in einer exponierten Traverse (Stahlseil, gute Tritte, T5) zum Grat, und auf diesem ohne Probleme zum Gipfelkreuz. Weiterweg über Combette und zurück zum Ausgangspunkt.
Ein Wanderweg führt über den auffälligen und aussichtsreichen Kamm der Rochers des Rayes. Die Route führt anfangs durch lichten Wald, später über Alpweiden und erfordert an wenigen Stellen etwas Kraxelei. Während der höchste Punkt der Rochers des Rayes gut zu besteigen ist, stellt sich der Dent de Combette als abweisender Zahn in den Weg. Vom Sattel, an welchem ihm der Wanderweg am nächsten kommt, lässt sich der Dent über eine kurze, gesicherte, aber exponierte Route besteigen.
Start bei Raye du Baillif (erreichbar per PW), auf einem Wandweg nach Westen und schliesslich auf den bewaldeten Kamm hinauf. Auf dem hübschen Pfad erreicht man bald die Gipfelwiese der Rochers des Rayes. In einer Querung führt der Weg in der Ostflanke um einen schmaleren Gratabschnitt herum (Überschreitung T5) und man gelangt an den Fuss des Dent de Combette. Tatsächlich lässt sich das von weitem sehr abweisende Band begehen, das durch die Westwand führt (dünne Markierungen). Wo das Gelände felsig wird, ist die Route durch ein dünnes Stahlseil gesichert. In leichter Kletterei in eine Scharte und dann in einer exponierten Traverse (Stahlseil, gute Tritte, T5) zum Grat, und auf diesem ohne Probleme zum Gipfelkreuz. Weiterweg über Combette und zurück zum Ausgangspunkt.
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