Höhengenuss über Damüls: 5 Gipfel von Portlerhorn bis Mittagsspitze
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Der Wetterbericht hatte bereits in den vergangenen, mit Arbeit reichlich ausgefüllten Tagen eine nahezu unbändige Vorfreude auf den Samstag aufkommen lassen. Für beste meteorologische Bedingungen und Zeit war gesorgt - nur, wohin sollte es gehen? Da einer meiner Mitwanderer heute seine alpine Premiere feiern wollte, durfte es kein allzu schwieriges Ziel sein, weshalb ich meinen Plan B aus der Tasche holte: Die Damülser Runde gehe ich insbesondere im Herbst immer wieder gerne, auch ist sie sehr variantenreich und unterbreitet Gipfelangebote, welche man annehmen kann, aber nicht muss, da man auf einem Höhenweg direkt an den jeweiligen Gipfelfuß geführt wird, einzig den Hochblanken muss man überschreiten. So kam es, dass ich Sünser Spitze und Mittagsspitze allein erklommen habe.
Los ging es um 09:15 in Oberdamüls, von dort über die Sieben Hügel zum Portlerhorn (2010m, T2), anschließend Abstieg am Blauen See vorbei und Weiterweg über den Sünser Kopf (2032m) zur Sünser Spitze (2062m, T2), wo man Ausblicke bis zum Bodensee genießen kann. Im Anschluss rasch zum Ragazer Blanken (2051m, T2) und über das Hohe Licht in einem etwas steileren Anstieg zum Hochblanken (2068m), den ich angesichts der noch vorhandenen matschigen Schneereste und des tauwetterbedingten schweren Geläufs im nordseitig gelegenen Abstieg heute mit T3 bewerten will.
Als Highlight ging es auf die Mittagsspitze (2097m, T3), die wegen des Kaiserwetters von zahlreichen Wanderern besucht worden ist. Leider waren manche nicht dem Berg angemessen ausgerüstet, auch sollten Höhenängstliche nicht auf diesen hinaufgezwungen werden - habe in insgesamt 20 Minuten Aufstieg gleich zwei menschliche Dramen (mit Tränen) erleben müssen.
Dann ging es an den Abstieg, den die UGA-Lifte gelenkschonend erledigten und in kurzem Gegenanstieg zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Erstklassige Genusswanderung bei traumhaftem Wetter.
Los ging es um 09:15 in Oberdamüls, von dort über die Sieben Hügel zum Portlerhorn (2010m, T2), anschließend Abstieg am Blauen See vorbei und Weiterweg über den Sünser Kopf (2032m) zur Sünser Spitze (2062m, T2), wo man Ausblicke bis zum Bodensee genießen kann. Im Anschluss rasch zum Ragazer Blanken (2051m, T2) und über das Hohe Licht in einem etwas steileren Anstieg zum Hochblanken (2068m), den ich angesichts der noch vorhandenen matschigen Schneereste und des tauwetterbedingten schweren Geläufs im nordseitig gelegenen Abstieg heute mit T3 bewerten will.
Als Highlight ging es auf die Mittagsspitze (2097m, T3), die wegen des Kaiserwetters von zahlreichen Wanderern besucht worden ist. Leider waren manche nicht dem Berg angemessen ausgerüstet, auch sollten Höhenängstliche nicht auf diesen hinaufgezwungen werden - habe in insgesamt 20 Minuten Aufstieg gleich zwei menschliche Dramen (mit Tränen) erleben müssen.
Dann ging es an den Abstieg, den die UGA-Lifte gelenkschonend erledigten und in kurzem Gegenanstieg zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: Erstklassige Genusswanderung bei traumhaftem Wetter.
Tourengänger:
churfirst

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