Schwellenspitze(2494m) - eine spannende Tour
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Zugegeben: als mir mein Bergspezi Joe aus dem Ostallgäu die Schwellenspitze(Großkarspitze) vorgeschlagen hatte, kam bei mir wenig Begeisterung auf.....zu Unrecht, denn die Tour war echt klasse und lohnt, sofern man auf Schuttschinder und wegloses Gelände steht.
Seit 2008 war ich nicht mehr in der Ecke, da kam die Schwellenspitze gerade recht.
Hat man den üblen Schuttschinder im Großkar hinter sich, geht's über eine bandartige Stufe(I) nach oben ins freie Gelände(Steinmänner).
Weiter in recht gutartigem Gelände unter dem P. 2525 queren bis hoch zum Grat und weiter auf die Nordseite.
Kurz nach Norden runter(I+) über ein paar bröselige Felsstufen.
Danach weiter nach rechts rüber zu einem markanten Gratabbruch, der nordseitig(unschön) umgangen werden kann, oder besser abgeklettert wird(II, luftig und etwas unübersichtlich).
Man gelangt in eine Scharte, von der man nordseitig in dunklem Gestein(sandig und brüchig) weiterquert in Richtung Gipfel.
Nach einem kleinen Plateau(Steinmann) folgt dann der zweite Abbruch(II, luftig), unterhalb ein markantes Felsenfenster, das man auch schon vom Großkar aus sehen kann.
Weiter über Schrofen und leichte, brüchige Felsen(I) zum einsamen Gipfel.
Ein Gipfelglasl haben wir aufgelegt, viel Spaß den Nachfolgern!
TIP: nach Neuschnee dürfte die Tour rasch ungenießbar werden!
Ein durchaus lohnender Gipfel, kein leichtes Ziel in der schönen Hornbachkette.
Der Berg dürfte sicherlich zu den einsamsten Gipfeln der Hornbachkette zählen.
Mit auf Tour: Bergspezi "JOE"
Danke für den schönen Tourenvorschag!
Seit 2008 war ich nicht mehr in der Ecke, da kam die Schwellenspitze gerade recht.
Hat man den üblen Schuttschinder im Großkar hinter sich, geht's über eine bandartige Stufe(I) nach oben ins freie Gelände(Steinmänner).
Weiter in recht gutartigem Gelände unter dem P. 2525 queren bis hoch zum Grat und weiter auf die Nordseite.
Kurz nach Norden runter(I+) über ein paar bröselige Felsstufen.
Danach weiter nach rechts rüber zu einem markanten Gratabbruch, der nordseitig(unschön) umgangen werden kann, oder besser abgeklettert wird(II, luftig und etwas unübersichtlich).
Man gelangt in eine Scharte, von der man nordseitig in dunklem Gestein(sandig und brüchig) weiterquert in Richtung Gipfel.
Nach einem kleinen Plateau(Steinmann) folgt dann der zweite Abbruch(II, luftig), unterhalb ein markantes Felsenfenster, das man auch schon vom Großkar aus sehen kann.
Weiter über Schrofen und leichte, brüchige Felsen(I) zum einsamen Gipfel.
Ein Gipfelglasl haben wir aufgelegt, viel Spaß den Nachfolgern!
TIP: nach Neuschnee dürfte die Tour rasch ungenießbar werden!
Ein durchaus lohnender Gipfel, kein leichtes Ziel in der schönen Hornbachkette.
Der Berg dürfte sicherlich zu den einsamsten Gipfeln der Hornbachkette zählen.
Mit auf Tour: Bergspezi "JOE"
Danke für den schönen Tourenvorschag!
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (4)