Klimmspitze (2464m) - Östlichster Ausläufer der Hornbachkette
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Heute ging es endlich auf die seit langem geplante Klimmspitze.
Der Aufstiegsweg ist bereits mehr als ausführlich beschrieben, deswegen nur eine Kurzversion.
Los gehts am kleinen Parkplatz vor der Lechbrücke bei Klimm. Von dort in tiefstem Nebel über den netten kleinen Steig über die Südhänge in den Wald hinein.
Auf ca. 1550m zweigen wir zum kleinen Plateau des Luchskopfes ab und endlich lüftet sich der Nebel und unser heutiges Ziel zeigt sich.
Weiter geht es durch breite Latschengassen hindurch ins Großkar. Hier zweigt der Weg nach rechts ab, während es geradeaus weiter zur Wasserfallkarspitze und der Schwellenspitze geht.
Über Blockwerk und danach grobes Geröll geht es um den ersten großen Felsriegel herum, auf teils kleinsplittrigem Geröll hinauf auf den Südkamm. Über diesen dann in ebenfalls kleinsplittrigem Geröll und 1-2 kleineren Steilstufen hinauf. Kurz müssen auch die Hände verwendet werden.
Das schöne Gipfelkreuz ist dann auch bald erreicht.
Die Aussicht ist wirklich umwerfend, der Hochvogel und die schönen Allgäuer im Norden, die eindrucksvolle Pfeilspitze und die tollen Lechtaler im Süden, im Osten der schöne Blick ins Lechtal und im westen die imposanten Hornbachgipfel. Was will man mehr !
Nach einer aufgrund des kalten Windes kurzen Pause geht es auf dem gleichen Weg wieder hinunter ins Großkar, wo wir auf einem großen Felsklotz noch eine längere Pause einlegen.
Der Abstieg hinunter ins Großkar ist einfach als man es im Aufstieg vermuten würde, das letzte Stück kann im Geröll wunderbar abgesurft werden.
Über den netten Pfad geht es dann wieder hinunter nach Klimm.
Schwierigkeiten:
Bis ins Großkar T2
Ab dem Großkar T3+, teilweise auch T4-
Der Weg ist gut markiert, teilweise muss man aber auch Ausschau nach der nächsten Markierung halten, vorallem im Blockwerk.
Fazit:
Ein wunderschöner Aussichtsgipfel, der deutlich seltener bestiegen wird wie ich angenommen hab.
Wir waren wenn ich mich recht erinnere der 13te Eintrag ins Gipfelbuch dieses Jahr.
Der Aufstiegsweg ist bereits mehr als ausführlich beschrieben, deswegen nur eine Kurzversion.
Los gehts am kleinen Parkplatz vor der Lechbrücke bei Klimm. Von dort in tiefstem Nebel über den netten kleinen Steig über die Südhänge in den Wald hinein.
Auf ca. 1550m zweigen wir zum kleinen Plateau des Luchskopfes ab und endlich lüftet sich der Nebel und unser heutiges Ziel zeigt sich.
Weiter geht es durch breite Latschengassen hindurch ins Großkar. Hier zweigt der Weg nach rechts ab, während es geradeaus weiter zur Wasserfallkarspitze und der Schwellenspitze geht.
Über Blockwerk und danach grobes Geröll geht es um den ersten großen Felsriegel herum, auf teils kleinsplittrigem Geröll hinauf auf den Südkamm. Über diesen dann in ebenfalls kleinsplittrigem Geröll und 1-2 kleineren Steilstufen hinauf. Kurz müssen auch die Hände verwendet werden.
Das schöne Gipfelkreuz ist dann auch bald erreicht.
Die Aussicht ist wirklich umwerfend, der Hochvogel und die schönen Allgäuer im Norden, die eindrucksvolle Pfeilspitze und die tollen Lechtaler im Süden, im Osten der schöne Blick ins Lechtal und im westen die imposanten Hornbachgipfel. Was will man mehr !
Nach einer aufgrund des kalten Windes kurzen Pause geht es auf dem gleichen Weg wieder hinunter ins Großkar, wo wir auf einem großen Felsklotz noch eine längere Pause einlegen.
Der Abstieg hinunter ins Großkar ist einfach als man es im Aufstieg vermuten würde, das letzte Stück kann im Geröll wunderbar abgesurft werden.
Über den netten Pfad geht es dann wieder hinunter nach Klimm.
Schwierigkeiten:
Bis ins Großkar T2
Ab dem Großkar T3+, teilweise auch T4-
Der Weg ist gut markiert, teilweise muss man aber auch Ausschau nach der nächsten Markierung halten, vorallem im Blockwerk.
Fazit:
Ein wunderschöner Aussichtsgipfel, der deutlich seltener bestiegen wird wie ich angenommen hab.
Wir waren wenn ich mich recht erinnere der 13te Eintrag ins Gipfelbuch dieses Jahr.
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