Herbstbummel zum Tweralpspitz (1332 m)
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Sonntag, der Wunsch mal richtig lang auszuschlafen, gute Laune und die Aussicht auf charmante Begleitung bewegten zu einer kleinen Tour der anderen Art. Es muss ja nicht immer hoch sein, es muss auch nicht immer anstrengend sein und Kaiserwetter kann man sich auch nicht bestellen.
Nach kurzer Anfahrt fanden wir uns auf dem rummligen Parkplatz der kleinen Skistation Atzmännig (geografisch heisst das dort 'Schutt') bei Hintergoldingen wieder. Von da aus ging es erst auf einer geteerten Fahrstrasse, später auf Wanderweg und über matschige Wiesen hinauf zum Hinderrotstein. Viele Pilze zu sehen, da im Aufstieg - und schöne Aussicht hinüber zum Ricken und in die Linthebene, wenn man den Grat da oben mal erreicht hat. Auf diesem ging es dann über den Rotstein (ganz oben drüber, Ehrensache!) hinüber zum Tweralpspitz, dem höchsten Punkt auf dieser lockeren Wanderung. Weiter dann zur Chrüzegg, wo ein wichtiges Tagesziel - zwei 'Chrüzeggteller' und zwei Most - auf der Terrasse auf uns warteten. Mit dem Rücken an die Hauswand lehnen, Gespräch, Essen und die Aussicht auf weit weg gelegene, von Wolken umhangene Traumberge geniessen. Unbezahlbar!
Gestärkt dann weiter einen kurzen Stutz hinauf zum Chümibarren. Dessen 1313.9 Höhenmeter kann man durch zusätzlichen Aufstieg auf eine Markierung auf 1314.40 aufrunden, wenn man so gut drauf ist, wie wir das da waren. Abstieg danach an Nagelfluhmonolithen vorbei hinunter nach Hand, Chamm, Rossfallen und Schutt.
Dass wir für diese kurze Tour insgesamt knapp 7 Stunden gebraucht haben, mag der Beweis dafür sein, dass für einmal nicht der Adrenalinschub, sondern der gemeinsame Weg durch die Natur das Ziel war.
Nach kurzer Anfahrt fanden wir uns auf dem rummligen Parkplatz der kleinen Skistation Atzmännig (geografisch heisst das dort 'Schutt') bei Hintergoldingen wieder. Von da aus ging es erst auf einer geteerten Fahrstrasse, später auf Wanderweg und über matschige Wiesen hinauf zum Hinderrotstein. Viele Pilze zu sehen, da im Aufstieg - und schöne Aussicht hinüber zum Ricken und in die Linthebene, wenn man den Grat da oben mal erreicht hat. Auf diesem ging es dann über den Rotstein (ganz oben drüber, Ehrensache!) hinüber zum Tweralpspitz, dem höchsten Punkt auf dieser lockeren Wanderung. Weiter dann zur Chrüzegg, wo ein wichtiges Tagesziel - zwei 'Chrüzeggteller' und zwei Most - auf der Terrasse auf uns warteten. Mit dem Rücken an die Hauswand lehnen, Gespräch, Essen und die Aussicht auf weit weg gelegene, von Wolken umhangene Traumberge geniessen. Unbezahlbar!
Gestärkt dann weiter einen kurzen Stutz hinauf zum Chümibarren. Dessen 1313.9 Höhenmeter kann man durch zusätzlichen Aufstieg auf eine Markierung auf 1314.40 aufrunden, wenn man so gut drauf ist, wie wir das da waren. Abstieg danach an Nagelfluhmonolithen vorbei hinunter nach Hand, Chamm, Rossfallen und Schutt.
Dass wir für diese kurze Tour insgesamt knapp 7 Stunden gebraucht haben, mag der Beweis dafür sein, dass für einmal nicht der Adrenalinschub, sondern der gemeinsame Weg durch die Natur das Ziel war.
Tourengänger:
rkroebl

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