Rothorn (2998 m) - Bella Tola (3025 m): unterwegs im ersten Schnee
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Das Rothorn oberhalb Saint-Luc habe ich noch nie bestiegen. Dies war nachzuholen, zumal etwas Föhn angesagt war. Ich nahm bei dieser Tour auch gleich noch die Bella Tola mit, auf welcher ich schon 2 mal war.
Ich startete im schön gelegenen und sich in voller Entwicklung befindlichen Saint-Luc im Val d'Anniviers (die Begrenzung des Zweitwohnungsbaus lässt grüssen....). Steil durch den Wald geht es zur Bergstation der Standseilbahn Tignousa. Von dort zur Cabane Bella Tola und dann immer in Richtung der Kette "Rothorn - Bella Tola". Die Gegend ist ziemlich durch die Skianlagen belastet. Ab rund 2600 m geht es auf dem gut ausgetretenen Bergweg steil den Hang hinauf. Oberhalb 2800 m lag Schnee. Man geht an einer kleinen Schutzhütte (2900 m) vorbei und erreicht den Grat. Ich ging hier zuerst nach links auf das Rothorn, alles durch Schnee. Leider lag der Rothorngipfel im Nebel, und es pfiff ein bissig kalter Wind. Ich verweilte hier nicht lange, machte mich auf zur Bella Tola. Dieser Gipfel ist von der Wegverzweigung in 1/4 Stunde erreicht. Man geht auf einem Weg in die Südflanke und dort an einem Fixseil entlang gerade nach oben auf den Gipfel. Auch hier war Nebel.
Neckischerweise löste sich der Nebel beim Rückmarsch rasch auf; der Föhn gewann Oberhand. Dies gab wenigstens von unten noch einige klare Photos.
Ich startete im schön gelegenen und sich in voller Entwicklung befindlichen Saint-Luc im Val d'Anniviers (die Begrenzung des Zweitwohnungsbaus lässt grüssen....). Steil durch den Wald geht es zur Bergstation der Standseilbahn Tignousa. Von dort zur Cabane Bella Tola und dann immer in Richtung der Kette "Rothorn - Bella Tola". Die Gegend ist ziemlich durch die Skianlagen belastet. Ab rund 2600 m geht es auf dem gut ausgetretenen Bergweg steil den Hang hinauf. Oberhalb 2800 m lag Schnee. Man geht an einer kleinen Schutzhütte (2900 m) vorbei und erreicht den Grat. Ich ging hier zuerst nach links auf das Rothorn, alles durch Schnee. Leider lag der Rothorngipfel im Nebel, und es pfiff ein bissig kalter Wind. Ich verweilte hier nicht lange, machte mich auf zur Bella Tola. Dieser Gipfel ist von der Wegverzweigung in 1/4 Stunde erreicht. Man geht auf einem Weg in die Südflanke und dort an einem Fixseil entlang gerade nach oben auf den Gipfel. Auch hier war Nebel.
Neckischerweise löste sich der Nebel beim Rückmarsch rasch auf; der Föhn gewann Oberhand. Dies gab wenigstens von unten noch einige klare Photos.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (2)