Herbst im Lötschental - schlecht Wetter Programm
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Eigentlich war für heute ja das Lagginhorn eingeplant, ein nächtlicher Wintereinbruch und mieses Wetter machten uns hier jedoch ein ordentlichen Strich durch die Rechnung. Also erstmal bis 7 Uhr "ausschlafen" auf der Weissmieshütte und dann mal überlegen was heute so geht.
Nach abfahrt im Regen mit Trottibike, was billiger und spaßiger ist als die Seilbahn zu nehmen, sind wir noch kurz zum Mattmark Stausee, aber auch hier null Sicht.
Im Frühjahr traf ich im Alpstein mal auf einen Walliser, mit dem ich ab und an noch Kontakt hatte. Also mal fragen ob er eine Idee für schlechtes Wetter hat. Prompt kam die Antwort: Lötschental und er hat gerade eh Urlaub und würde noch mitkommen. Na perfekt, dann ab ins Lötschental.
Fafleralp - Grundsee - Fafleralp T2; 40 min:
Wir treffen uns am großen Parklpatz an der Fafleralp. Die Schranke ist defekt, Kiosk zu, also heute kostenloses Parken. Zu meiner verwunderung werden hier Touris mit Bus abgesetzt, machen kurz ein Foto am Parkplatz und schon sind sie auch weider weg.
Der Weg zum Grundsee ist einfach und kurz, aber lohnenswert. Die Bäume und Büsche haben tolle rot-orangene Herbstfarben. Ein super Kontrast zu den frisch verschneiten Bergen rund herum.
Am Grundsee warten wir eine ganze Weile, bis der Wind nachlässt und doch noch eine Spiegelung im See erscheint. Zurück gehts danach auf selbem Weg wieder zur Fafleralp.
Fafleralp - Guggisee - Fafleralp T2; 1:45 h:
Da der Tag noch lang ist, und das Lötschental schön, gehen wir noch zum Guggisee. Vorbei am rauschenden Bach, gehts zum Guggistafel und von hier weiter durch farbigen Wald mit toller Aussicht zum Guggisee. Der Wind hat leider wieder aufgefrischt und ist eisig kalt. Auch nach einigem warten gibt es hier leider keine schöne Spiegelung im See zu sehen. Naja wir hatten ja vorhin schon Glück.
Als schlechtwetter Programm ist das hintere Lötschental perfekt geeignet. Gerade jetzt im Herbst ist es dort super schön. Da werde ich sicherlich nochmals herkommen, dann aber mit Bergtour und einem Gipfel.
Nach abfahrt im Regen mit Trottibike, was billiger und spaßiger ist als die Seilbahn zu nehmen, sind wir noch kurz zum Mattmark Stausee, aber auch hier null Sicht.
Im Frühjahr traf ich im Alpstein mal auf einen Walliser, mit dem ich ab und an noch Kontakt hatte. Also mal fragen ob er eine Idee für schlechtes Wetter hat. Prompt kam die Antwort: Lötschental und er hat gerade eh Urlaub und würde noch mitkommen. Na perfekt, dann ab ins Lötschental.
Fafleralp - Grundsee - Fafleralp T2; 40 min:
Wir treffen uns am großen Parklpatz an der Fafleralp. Die Schranke ist defekt, Kiosk zu, also heute kostenloses Parken. Zu meiner verwunderung werden hier Touris mit Bus abgesetzt, machen kurz ein Foto am Parkplatz und schon sind sie auch weider weg.
Der Weg zum Grundsee ist einfach und kurz, aber lohnenswert. Die Bäume und Büsche haben tolle rot-orangene Herbstfarben. Ein super Kontrast zu den frisch verschneiten Bergen rund herum.
Am Grundsee warten wir eine ganze Weile, bis der Wind nachlässt und doch noch eine Spiegelung im See erscheint. Zurück gehts danach auf selbem Weg wieder zur Fafleralp.
Fafleralp - Guggisee - Fafleralp T2; 1:45 h:
Da der Tag noch lang ist, und das Lötschental schön, gehen wir noch zum Guggisee. Vorbei am rauschenden Bach, gehts zum Guggistafel und von hier weiter durch farbigen Wald mit toller Aussicht zum Guggisee. Der Wind hat leider wieder aufgefrischt und ist eisig kalt. Auch nach einigem warten gibt es hier leider keine schöne Spiegelung im See zu sehen. Naja wir hatten ja vorhin schon Glück.
Als schlechtwetter Programm ist das hintere Lötschental perfekt geeignet. Gerade jetzt im Herbst ist es dort super schön. Da werde ich sicherlich nochmals herkommen, dann aber mit Bergtour und einem Gipfel.
Tourengänger:
boerscht

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