Chrüz 2195.7m – Die Sommerüberschreitung vom Stelserberg nach St. Antönien
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Eine markante Bergkette auf der CH/FL und CH/A – Grenze zieht sich vom Rheintal 30 km Richtung ESE bis oberhalb des Talkessels von St. Antönien, wo er gegen S dreht und letztgenanntes Tal einkreist. Falknis - Scesaplana – Drusenfluh – Sulzfluh – Schijenfluh – Madrisa. Zwischen dem Haupttal des Prättigaus und dieser Kette – teils auch Rätikon genannt – befindet sich ein ausgebautes Wanderparadies, welches mit Postautolinien sehr gut erschlossen ist.
Bei schönstem Wetter starten wir in Stels Mottis, Postauto-Haltestelle 1467m. In der Nähe befindet sich ein Restaurant. Auf der neuen Teerstrasse wandern wir zum Stelsersee 1668m. Plötzlich erscheint die imposante Felswand der Drusfluh mit dem gut einzuprägenden Schweizertor über den saftigen Wiesen des Stelserbergs. Erste Rast oberhalb des Seeleins.
Wieder etwas dem Weg zurück und dann nach rechts hinauf dem Wanderweg entlang über Drostolen 1933m mit vielen kleinen Seen dem breiten Wiesengrat entlang im Banne des Rätikons. Tiefblick zum Stelsersee und dem unteren Prättigau. Markant die von der Landquart ausgeschliffenen schmalen Chlus, in welcher sich die Strasse, die Bahn und der Fluss den knappen Platz teilen müssen.
Nach einem steilen Aufstieg über die markante Rippe zum Chrüz 2195,7m, welches dank Sonntag von vielen Leuten besucht wird. Solo-Jodel von hoher Qualität als Vorführung: Ergreifend, wie es möglich ist, ohne Instrumente mit der eigenen Stimme Freude machen zu können.
Wir steigen nun zum Chlei Chrüz 2103m hinunter und bewundern die Lawinenverbauungen. Blick hinunter nach St. Antönien. Bei der AlpValpun 1882m besteht die Möglichkeit nach Pany rechts abzuzweigen. Wir wählen den Abstieg gegen St. Antönien und somit nach links hinunter zu einem Brunnen und über die Weiden zum Wald. Der Riedbüel wird auf seiner Nordseite umgangen. Wunderschöne Riedlandschaften wechseln sich mit Wald ab. Über Leng Ried Pt. 1720m erreichen wir Sagen 1597m, wo es im Winter einen Skilift hat.
Nun auf der Strasse (oder verbotener Abkürzung) hinunter nach St. Antönien 1420m.
Diese Tour ist sehr beliebt als Schneeschuh- und Skitour. Die Stille des Schnees.
Doch im Sommer lebt dieses Gebiet mit der intakten Landwirtschaft: Kuhgeläute und bewohnte Alpgebäude.
Und den vielen Seelein, in welchen sich die hellgrauen Felsen des Rätikons spiegeln.
Bei schönstem Wetter starten wir in Stels Mottis, Postauto-Haltestelle 1467m. In der Nähe befindet sich ein Restaurant. Auf der neuen Teerstrasse wandern wir zum Stelsersee 1668m. Plötzlich erscheint die imposante Felswand der Drusfluh mit dem gut einzuprägenden Schweizertor über den saftigen Wiesen des Stelserbergs. Erste Rast oberhalb des Seeleins.
Wieder etwas dem Weg zurück und dann nach rechts hinauf dem Wanderweg entlang über Drostolen 1933m mit vielen kleinen Seen dem breiten Wiesengrat entlang im Banne des Rätikons. Tiefblick zum Stelsersee und dem unteren Prättigau. Markant die von der Landquart ausgeschliffenen schmalen Chlus, in welcher sich die Strasse, die Bahn und der Fluss den knappen Platz teilen müssen.
Nach einem steilen Aufstieg über die markante Rippe zum Chrüz 2195,7m, welches dank Sonntag von vielen Leuten besucht wird. Solo-Jodel von hoher Qualität als Vorführung: Ergreifend, wie es möglich ist, ohne Instrumente mit der eigenen Stimme Freude machen zu können.
Wir steigen nun zum Chlei Chrüz 2103m hinunter und bewundern die Lawinenverbauungen. Blick hinunter nach St. Antönien. Bei der AlpValpun 1882m besteht die Möglichkeit nach Pany rechts abzuzweigen. Wir wählen den Abstieg gegen St. Antönien und somit nach links hinunter zu einem Brunnen und über die Weiden zum Wald. Der Riedbüel wird auf seiner Nordseite umgangen. Wunderschöne Riedlandschaften wechseln sich mit Wald ab. Über Leng Ried Pt. 1720m erreichen wir Sagen 1597m, wo es im Winter einen Skilift hat.
Nun auf der Strasse (oder verbotener Abkürzung) hinunter nach St. Antönien 1420m.
Diese Tour ist sehr beliebt als Schneeschuh- und Skitour. Die Stille des Schnees.
Doch im Sommer lebt dieses Gebiet mit der intakten Landwirtschaft: Kuhgeläute und bewohnte Alpgebäude.
Und den vielen Seelein, in welchen sich die hellgrauen Felsen des Rätikons spiegeln.
Tourengänger:
Seeger

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