Einmal ist keinmal Elferrinne mit Sommerelfer
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Endlich geschafft!
Nach dem fast schon standardmäßigen hin und her am Vorabend haben wir doch entschieden die Elfer Überschreitung mit Aufstieg über die Elferrinne in Angriff zu nehmen.
Den Aufstieg auf den Rücken des Winterelfers über die Ganzjährig Schneegefüllte Elferrinne mit ihren meist rutschigen und Steinschlaggefärdeten letzten 50 Hm haben wir ja schon an dieser Stelle ausführlich beschrieben.
Vom Winterelferrücken auf den Sommerelfer entschieden wir uns für den Aufstieg über die erste Rinne an der Ostflanke.
Der Aufstiegsversuch direkt zum Gipfel über die Nordostflanke hat nicht in den letzten Jahren wahrscheinlich nicht nur Berglurch wegen brüchigem Gestein und rutschigem Gras an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Der Aufstieg über die ca. 50-55° steile Felsdurchsetzte Grasrinne entpuppte sich durchaus als Herausforderung.
Auf dem Gipfel angekommen stiegen wir über den Grat der Runden Köpfle in Richtung Gemsteltal ab. Die steile Grasflanke in Richtung Schönesbodenalpe hat an feuchten Stellen durchaus ihre Tücken. Glücklicherweise konnte Stivi's Hand nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Berglurchs Leihpickel durch Matthis Sanitätergschick im Eilverfahrenl repariert werden (siehe Bilder).
Leider wurde aus dem Schumpenzählen nichts, was leider dazu führte das wir unser Weißbierhaltiges Kaltgetränk in der Tonisbodenalpe selbst bezhalen mussten. Allerdings hat uns die Anerkennung des Hüttenwirtes (Mhm) für unsere Tour durchaus geehrt.
Wieder einmal ein herzliches Dankeschön an meine Begleiter vor allem an "Frischling" Domi
Tour mit Matthi, Stivi und Domi
Nach dem fast schon standardmäßigen hin und her am Vorabend haben wir doch entschieden die Elfer Überschreitung mit Aufstieg über die Elferrinne in Angriff zu nehmen.
Den Aufstieg auf den Rücken des Winterelfers über die Ganzjährig Schneegefüllte Elferrinne mit ihren meist rutschigen und Steinschlaggefärdeten letzten 50 Hm haben wir ja schon an dieser Stelle ausführlich beschrieben.
Vom Winterelferrücken auf den Sommerelfer entschieden wir uns für den Aufstieg über die erste Rinne an der Ostflanke.
Der Aufstiegsversuch direkt zum Gipfel über die Nordostflanke hat nicht in den letzten Jahren wahrscheinlich nicht nur Berglurch wegen brüchigem Gestein und rutschigem Gras an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Der Aufstieg über die ca. 50-55° steile Felsdurchsetzte Grasrinne entpuppte sich durchaus als Herausforderung.
Auf dem Gipfel angekommen stiegen wir über den Grat der Runden Köpfle in Richtung Gemsteltal ab. Die steile Grasflanke in Richtung Schönesbodenalpe hat an feuchten Stellen durchaus ihre Tücken. Glücklicherweise konnte Stivi's Hand nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Berglurchs Leihpickel durch Matthis Sanitätergschick im Eilverfahrenl repariert werden (siehe Bilder).
Leider wurde aus dem Schumpenzählen nichts, was leider dazu führte das wir unser Weißbierhaltiges Kaltgetränk in der Tonisbodenalpe selbst bezhalen mussten. Allerdings hat uns die Anerkennung des Hüttenwirtes (Mhm) für unsere Tour durchaus geehrt.
Wieder einmal ein herzliches Dankeschön an meine Begleiter vor allem an "Frischling" Domi
Tour mit Matthi, Stivi und Domi
Tourengänger:
Scotti

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